James Rayburn - Fake
James Rayburn schreibt über den CIA-Agenten Pete Town, der eigentlich im Ruhestand ist und mit seiner Frau Ann, einer Starphotographin in einem kleinen Häuschen lebt. Doch eines Nachts klingelt sein Handy, nachdem in Syrien eine amerikanische Geisel bei einem Kollateralschaden umkam. Der Tod dieser Frau droht das mögliche Friedensabkommen in dieser Region einstürzen zu lassen. Town versucht mit allen Mitteln die Medien glauben zu lassen, dass sie noch lebt. Doch wie weit ist er bereit zu gehen?
Rayburn schreibt immer auf einem hohen Spannungslevel und voller Wendungen, die nicht vorhersehbar sind. Dabei behandelt er ein sehr interessantes und aktuelles Thema, dass uns alle betrifft. Dennoch gelang es ihm meiner Meinung nach nicht die Protagonisten symatisch werden zu lassen, geschweige denn mich mit ihnen zu identifizieren. Daher wirkt sein Roman zwar spannend und es liest sich flott, doch am Ende bleibt wenig.
James Rayburn schreibt über den CIA-Agenten Pete Town, der eigentlich im Ruhestand ist und mit seiner Frau Ann, einer Starphotographin in einem kleinen Häuschen lebt. Doch eines Nachts klingelt sein Handy, nachdem in Syrien eine amerikanische Geisel bei einem Kollateralschaden umkam. Der Tod dieser Frau droht das mögliche Friedensabkommen in dieser Region einstürzen zu lassen. Town versucht mit allen Mitteln die Medien glauben zu lassen, dass sie noch lebt. Doch wie weit ist er bereit zu gehen?
Rayburn schreibt immer auf einem hohen Spannungslevel und voller Wendungen, die nicht vorhersehbar sind. Dabei behandelt er ein sehr interessantes und aktuelles Thema, dass uns alle betrifft. Dennoch gelang es ihm meiner Meinung nach nicht die Protagonisten symatisch werden zu lassen, geschweige denn mich mit ihnen zu identifizieren. Daher wirkt sein Roman zwar spannend und es liest sich flott, doch am Ende bleibt wenig.