Krisen und die Strippenzieher

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ingehh Avatar

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Thriller von James Rayburn.
Das Cover ist sehr düster und wird dem Inhalt total gerecht.
Ein Thriller mit Suchtfaktor. Mit wechselnden Schauplätzen und sehr kurzen Absätzen werden die schrecklichen Taten in Syrien dargestellt. Die diversen Strippenzieher die alle nur ihre eigenen Interessen im Blick haben und ein Land ins Caos stürzen. Hierzu hat Rayburn diesen wunderbaren Thriller geschrieben. So oder ähnlich könnte es gewesen sein.
Bei einem Drohnenangriff in Syrien wird auch die Aktivistin Catherine Finch getötet. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt, denn die Amtszeit des Amerikanischen Präsidenten steht kurz vor dem Ende. Um ein scheitern der Friedensverhandlungen zu vermeiden, muss die in Amerika sehr beliebte Aktivistin am Leben gehalten werden. Hierzu wird ein ehemaliger CIA Agent aus dem Ruhestand geholt, der den Eheman von Catherine Finch Briefen soll.
Am nächsten Tag erhält dieser eine Mail aus Syrien aufs Handy geschickt, dass seine Frau verletzt, aber am Leben ist. Seine Aufgabe ist es, die Presse davon zu überzeugen.
In Syrien wird der Amerikaner Dudley Morse kurz vor seiner Enthauptung gerettet. Die Gegenleistung dafür, seine Kontakte zum IS wieder neu zu beleben. Er soll klären, oh C. Finch tatsächlich am Leben ist. Denn falls Sie nicht mehr am Leben ist, sollen jenen, die die Falschmeldung lanciert haben, das Maul gestopft werden.