Die Suche nach dem eigenen Weg
Das Cover ist herbstlich passend, die Farben stimmig. Der Einstieg ist eher ruhig, aber fesselnd, weil man als Leser schnell in Ellis‘ Welt eintaucht. Die ersten Szenen geben eine gute Mischung aus sozialem Umfeld, familiären Erwartungen und persönlichem Konflikt. Die Spannung entsteht vor allem durch Ellis‘ innere Rebellion gegen ihre Rolle als „Tochter von“ und die überraschende Wendung mit der Familienkrise.
Ellis wirkt sympathisch, eine junge Frau mit Ambitionen, die sich aber auch mit echten Problemen und Zweifeln auseinandersetzt. Ihr Vater wirkt fürsorglich, aber auch streng, ihre Mutter geheimnisvoll und emotional angespannt – die familiären Dynamiken wirken realistisch und komplex. Mr. Street als Mentor-ähnliche Figur bietet einen weiteren interessanten Charakter, der die berufliche Welt und Chancen von Ellis verkörpert.
Ellis wirkt sympathisch, eine junge Frau mit Ambitionen, die sich aber auch mit echten Problemen und Zweifeln auseinandersetzt. Ihr Vater wirkt fürsorglich, aber auch streng, ihre Mutter geheimnisvoll und emotional angespannt – die familiären Dynamiken wirken realistisch und komplex. Mr. Street als Mentor-ähnliche Figur bietet einen weiteren interessanten Charakter, der die berufliche Welt und Chancen von Ellis verkörpert.