Herbstzauber in Bramble Falls – Zwischen Neuanfang, Nostalgie und dem Duft von Cookies
Schon auf den ersten Seiten spürt man die innere Zerrissenheit von Ellis, die aus dem lauten, klar strukturierten New York in das viel zu stille Bramble Falls geworfen wird. Ihre Frustration, ihre Entwurzelung und ihr Widerstand gegen das neue Umfeld wirken echt und greifbar. Man merkt, wie schwer ihr die Veränderung fällt – und wie wenig Platz scheinbar noch für ihre Träume bleibt.
Die Kleinstadt wirkt auf den ersten Blick kitschig-herbstlich, fast zu perfekt – Kürbisse, Festivalstimmung, herabfallende Blätter – aber unter der Oberfläche zeichnen sich bereits Spannungen ab, sowohl innerhalb der Familie als auch zwischen Ellis und Cooper. Die Begegnung mit ihm ist kurz, aber geladen mit unausgesprochenen Gefühlen und einer gemeinsamen Vergangenheit, die neugierig macht.
Die Sprache ist locker, modern und sehr gut lesbar, mit einem angenehmen Erzähltempo. Schon jetzt deutet sich an, dass es hier nicht nur um Romantik, sondern auch um persönliche Entwicklung, familiäre Konflikte und das Loslassen von alten Vorstellungen gehen wird.
Die Kleinstadt wirkt auf den ersten Blick kitschig-herbstlich, fast zu perfekt – Kürbisse, Festivalstimmung, herabfallende Blätter – aber unter der Oberfläche zeichnen sich bereits Spannungen ab, sowohl innerhalb der Familie als auch zwischen Ellis und Cooper. Die Begegnung mit ihm ist kurz, aber geladen mit unausgesprochenen Gefühlen und einer gemeinsamen Vergangenheit, die neugierig macht.
Die Sprache ist locker, modern und sehr gut lesbar, mit einem angenehmen Erzähltempo. Schon jetzt deutet sich an, dass es hier nicht nur um Romantik, sondern auch um persönliche Entwicklung, familiäre Konflikte und das Loslassen von alten Vorstellungen gehen wird.