Cozy and sweet
Cover:
Die Gestaltung des Buches ist einfach nur zum verlieben und weckt schon wundervolle Herbstgefühle. Man kann es kaum erwarten das Buch in Händen zu halten und sich in eine Decke vor dem Kamin zu kuscheln. Mega tolle Gestaltung mit dem passenden herbstlichen Farbschnitt.
Inhalt:
Die junge Frau Ellis hasst ihr neues Leben. Sie ist New Yorkerin durch und durch und jetzt schleppt sie ihre Mutter in ein verträumtes Städtchen, in ihre Heimat. Und das nur weil sich ihre Eltern gestritten haben. Jetzt muss sie dafür Büsen? Ellis hasst alles an dieser Kleinstadt. Und vor allem sieht sie hier keine Chance ihren Traum von dem Columbia zu erfüllen zu können. Bramble Falls ist da definitiv kein Sprungbrett zum Studium.
Meinung:
Ellis als Figur nimmt den größten Teil der Story ein und das zu recht. Man lernt sie als sehr zielstrebige und eigenwillige Person kennen. Es fällt ihr schwer sich auf Neues einzulassen und hat regelrecht einen Kulturschock, als sie in Bramble Falls ankommt.
Hier ist alles eben etwas ruhiger und gesittet., Hier gebt man sich schneller zufrieden und genießt die Natur. Ellis verkriecht sich in ihre Bücher und will nur so schnell wie möglich wieder weg.
Die Kleinstadt wird dabei so wunderschön und cozy beschrieben, dass man am liebsten gleich dorthin ziehen will. Es macht Spaß und ich fühle mich richtig wohl in dieser Umgebung. Jeder kennt jeden und das macht es eben aus. Und auch Ellis erkennt, dass sie auch jemanden kennt, denn vor New York hatte auch sie hier Freunde. Mitschüler Cooper zum Beispiel.
Der Zauber einer Kleinstadt, der sich einer meiner absoluten Lieblings-Jahreszeit verschrieben hat kommt hier richtig durch. Die Herbstvibes werden perfekt rübergebracht und ja die ganzen Veranstaltungen erinnern durchaus a Gilmoregirls. Was soll ich sagen: ich bin verliebt.
Die Story hat einen guten Aufbau und bleibt durchweg interessant, obschon man hier und da was vorhersehen kann. Mich persönlich hat das nicht gestört. Dazu mag ich eben auch gerade Tante Naomi als Nebenrolle sehr. Sie ist einfach zum Knutschen.
Ich hoffe einfach mal auf mehr Geschichten aus Bramble Falls.
Die Gestaltung des Buches ist einfach nur zum verlieben und weckt schon wundervolle Herbstgefühle. Man kann es kaum erwarten das Buch in Händen zu halten und sich in eine Decke vor dem Kamin zu kuscheln. Mega tolle Gestaltung mit dem passenden herbstlichen Farbschnitt.
Inhalt:
Die junge Frau Ellis hasst ihr neues Leben. Sie ist New Yorkerin durch und durch und jetzt schleppt sie ihre Mutter in ein verträumtes Städtchen, in ihre Heimat. Und das nur weil sich ihre Eltern gestritten haben. Jetzt muss sie dafür Büsen? Ellis hasst alles an dieser Kleinstadt. Und vor allem sieht sie hier keine Chance ihren Traum von dem Columbia zu erfüllen zu können. Bramble Falls ist da definitiv kein Sprungbrett zum Studium.
Meinung:
Ellis als Figur nimmt den größten Teil der Story ein und das zu recht. Man lernt sie als sehr zielstrebige und eigenwillige Person kennen. Es fällt ihr schwer sich auf Neues einzulassen und hat regelrecht einen Kulturschock, als sie in Bramble Falls ankommt.
Hier ist alles eben etwas ruhiger und gesittet., Hier gebt man sich schneller zufrieden und genießt die Natur. Ellis verkriecht sich in ihre Bücher und will nur so schnell wie möglich wieder weg.
Die Kleinstadt wird dabei so wunderschön und cozy beschrieben, dass man am liebsten gleich dorthin ziehen will. Es macht Spaß und ich fühle mich richtig wohl in dieser Umgebung. Jeder kennt jeden und das macht es eben aus. Und auch Ellis erkennt, dass sie auch jemanden kennt, denn vor New York hatte auch sie hier Freunde. Mitschüler Cooper zum Beispiel.
Der Zauber einer Kleinstadt, der sich einer meiner absoluten Lieblings-Jahreszeit verschrieben hat kommt hier richtig durch. Die Herbstvibes werden perfekt rübergebracht und ja die ganzen Veranstaltungen erinnern durchaus a Gilmoregirls. Was soll ich sagen: ich bin verliebt.
Die Story hat einen guten Aufbau und bleibt durchweg interessant, obschon man hier und da was vorhersehen kann. Mich persönlich hat das nicht gestört. Dazu mag ich eben auch gerade Tante Naomi als Nebenrolle sehr. Sie ist einfach zum Knutschen.
Ich hoffe einfach mal auf mehr Geschichten aus Bramble Falls.