cozy Herbst-Vibes mit Kleinstadt-Charme
Ellis hat die nächsten Jahre von langer Hand geplant: 1a Schulabschluss hinlegen, währenddessen ein Praktikum in der Firma ihres Vaters absolvieren und dann an der Columbia University Journalismus studieren. Genauso soll es laufen, genauso läuft es plötzlich jedoch nicht mehr, als ihre Mutter sie für längere Zeit in die Kleinstadt Bramble Falls schleppt, weil sie sich dort plötzlich selbstverwirklichen will. Nun wohnen sie bei ihrer Tante und ihrer Cousine, ihr Praktikumsplatz wird anderweitig vergeben und auch sonst läuft nichts mehr wie geplant. Stattdessen muss sie sich beim Herbstfestival engagieren, das ihre Tante organisiert und da gibt es einiges zu tun, denn die Bewohner von Bramble Falls lieben diese Jahreszeit. Einziger Lichtblick ist Cooper. Der junge Mann, mit dem Ellis vor drei Jahren ihren ersten Kuss erlebt hat, ist jedoch sehr ablehnend ihr gegenüber. Ob sich das mit ein paar Spice Lattes und leckeren Cookies wieder kitten lässt?
„Falling Like Leaves“ ist definitiv ein Herbstbuch. Das Cover schreit Herbst, der Farbschnitt schreit Herbst und der Inhalt schreit gleich dreimal Herbst. Oft ist es ja so, dass ein Buch Herbst-Vibes verspricht, aber dann segelt mal ein Blatt auf den Boden, ein Kürbis wird ausgeschnitzt, jemand trinkt ein Pumpkin Spice Latte und das war’s. Hier definitiv nicht. Die komplette Handlung spielt in der Herbstzeit und ein Highlight aus dem Festival-Programm jagt das nächste, ob es ein Ball ist, das Verschenken von Kürbissen oder ein großer Umzug. Hier steckt wirklich viel Herbst drin und das mit ganz reichlich Atmosphäre, Autumn-Vibes und Zauber.
Ellis ist am Anfang recht negativ, was ich jedoch nachvollziehen konnte. Das Leben als Teenager ist manchmal schon schwierig genug und dann noch unfreiwillig aus seiner Komfortzone gerissen zu werden, ist einfach kein Spaß. Zum Glück lässt Misty Wilson ihre Protagonistin weich fallen, denn ihre Cousine, deren Freunde und die Kleinstadt sind toll.
Mir hat die erste Hälfte des Romans etwas besser gefallen, als die zweite, weil man am Ende schon gemerkt hat, dass es ein Jugendbuch ist und es etwas gekünsteltes Drama gab, aber im Großen und Ganzen war es auch für jemanden wie mich, der eigentlich keine Jugendbücher mehr liest, aber unbedingt dieses Herbstbuch erleben wollte, eine schöne, cozy Unterhaltung.
Fazit: Du willst Herbst-Vibes? Hier bekommst du sie! Außerdem ist es ein cozy Jugendbuch mit etwas Drama, aber auch viel Kleinstadt-Charme und Freundschaft.
„Falling Like Leaves“ ist definitiv ein Herbstbuch. Das Cover schreit Herbst, der Farbschnitt schreit Herbst und der Inhalt schreit gleich dreimal Herbst. Oft ist es ja so, dass ein Buch Herbst-Vibes verspricht, aber dann segelt mal ein Blatt auf den Boden, ein Kürbis wird ausgeschnitzt, jemand trinkt ein Pumpkin Spice Latte und das war’s. Hier definitiv nicht. Die komplette Handlung spielt in der Herbstzeit und ein Highlight aus dem Festival-Programm jagt das nächste, ob es ein Ball ist, das Verschenken von Kürbissen oder ein großer Umzug. Hier steckt wirklich viel Herbst drin und das mit ganz reichlich Atmosphäre, Autumn-Vibes und Zauber.
Ellis ist am Anfang recht negativ, was ich jedoch nachvollziehen konnte. Das Leben als Teenager ist manchmal schon schwierig genug und dann noch unfreiwillig aus seiner Komfortzone gerissen zu werden, ist einfach kein Spaß. Zum Glück lässt Misty Wilson ihre Protagonistin weich fallen, denn ihre Cousine, deren Freunde und die Kleinstadt sind toll.
Mir hat die erste Hälfte des Romans etwas besser gefallen, als die zweite, weil man am Ende schon gemerkt hat, dass es ein Jugendbuch ist und es etwas gekünsteltes Drama gab, aber im Großen und Ganzen war es auch für jemanden wie mich, der eigentlich keine Jugendbücher mehr liest, aber unbedingt dieses Herbstbuch erleben wollte, eine schöne, cozy Unterhaltung.
Fazit: Du willst Herbst-Vibes? Hier bekommst du sie! Außerdem ist es ein cozy Jugendbuch mit etwas Drama, aber auch viel Kleinstadt-Charme und Freundschaft.