Das Herbstlaub-Festival und neu erwachte Gefühle
Ellis weiß, was sie in der Zukunft erreichen möchte und arbeitet hart dafür. Als ihre Eltern sich vorübergehend trennen, zieht sie zusammen mit ihrer Mutter nach Bramble Falls, eine Kleinstadt, die zwar ganz nett ist, aber sie nicht ihrem Ziel näherbringt. Dort trifft sie auch Cooper wieder, mit dem sie ihren ersten Kuss geteilt hat, er ist aber nicht erfreut sie zu sehen. Während dem Herbstfestival kommen sie sich näher. Haben die beiden diesmal eine Chance?
Ellis mochte ich recht gerne. Ich konnte ihr Verhalten nachvollziehen und finde ihre Entwicklung gut. Am Anfang ist sie recht fixiert auf ihr Ziel, mit der Zeit erlaubt sie es sich aber, auch Mal im Moment zu leben und sie lernt, wie schön es ist, Menschen um sich herum zu haben, die man gerne hat. Mit Cooper hatte ich etwas Probleme. Insgesamt ist er recht süß und sympathisch, mich hat aber das hin und her seiner Gedanken auf Dauer genervt.
Die Einwohner von Bramble Falls sind wirklich süß und sind so, wie man sich die Bewohner einer Kleinstadt auch vorstellt.
Die Handlung ist kurzweilig. Das Herbstfestival hat mir richtig gut gefallen. Es bringt einen in Herbststimmung und es ist cozy, was ich sehr mochte. Das Annähern von Ellis und Cooper lief nicht immer so ab, wie ich es mir gewünscht hätte, aber es sind Teenager. Da ist es klar, dass nicht alles immer perfekt läuft. Richtung Ende gibt es eine große Enthüllung und ich muss sagen, dass ich nicht weiß, ob die Geschichte das gebraucht hat. Ich finde nicht, dass es wirklich zum vibe gepasst hat, aber ich finde die Message gut, nämlich, dass man sein Leben so leben soll, wie man es möchte, damit man am Ende nichts bereut.
Der Schreibstil ist gut, hat es aber nicht geschafft, mich in einen Bann zu ziehen. Trotzdem hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich hatte angenehme Lesestunden.
Das Cover ist wirklich süß und ist absolut perfekt für die Geschichte.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine herbstliche und cozy Second-Chance Romance sucht. Das Setting hat mir gut gefallen und auch das Herbstfestival finde ich klasse. Außerdem sind die Charaktere allesamt symphatisch, auch wenn ich mir manchmal gewünscht habe, dass sie einfach ehrlich miteinander sprechen.
Ellis mochte ich recht gerne. Ich konnte ihr Verhalten nachvollziehen und finde ihre Entwicklung gut. Am Anfang ist sie recht fixiert auf ihr Ziel, mit der Zeit erlaubt sie es sich aber, auch Mal im Moment zu leben und sie lernt, wie schön es ist, Menschen um sich herum zu haben, die man gerne hat. Mit Cooper hatte ich etwas Probleme. Insgesamt ist er recht süß und sympathisch, mich hat aber das hin und her seiner Gedanken auf Dauer genervt.
Die Einwohner von Bramble Falls sind wirklich süß und sind so, wie man sich die Bewohner einer Kleinstadt auch vorstellt.
Die Handlung ist kurzweilig. Das Herbstfestival hat mir richtig gut gefallen. Es bringt einen in Herbststimmung und es ist cozy, was ich sehr mochte. Das Annähern von Ellis und Cooper lief nicht immer so ab, wie ich es mir gewünscht hätte, aber es sind Teenager. Da ist es klar, dass nicht alles immer perfekt läuft. Richtung Ende gibt es eine große Enthüllung und ich muss sagen, dass ich nicht weiß, ob die Geschichte das gebraucht hat. Ich finde nicht, dass es wirklich zum vibe gepasst hat, aber ich finde die Message gut, nämlich, dass man sein Leben so leben soll, wie man es möchte, damit man am Ende nichts bereut.
Der Schreibstil ist gut, hat es aber nicht geschafft, mich in einen Bann zu ziehen. Trotzdem hat mich die Geschichte gut unterhalten und ich hatte angenehme Lesestunden.
Das Cover ist wirklich süß und ist absolut perfekt für die Geschichte.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine herbstliche und cozy Second-Chance Romance sucht. Das Setting hat mir gut gefallen und auch das Herbstfestival finde ich klasse. Außerdem sind die Charaktere allesamt symphatisch, auch wenn ich mir manchmal gewünscht habe, dass sie einfach ehrlich miteinander sprechen.