Herbsttage in Bramble Falls
Das wunderschöne Herbstcover passt perfekt zur Geschichte!
Ellis ist anfangs gar nicht begeistert, als sie New York verlassen muss, um den Herbst in der Kleinstadt Bramble Falls zu verbringen, wo sie auf dem Dachboden ihrer Tante unterkommt. Im Katzencafé trifft sie auf Cooper, mit dem sie früher in den Ferien befreundet war, der nun jedoch eher abweisend auf sie reagiert. Zum Glück gibt es neben Ellis‘ netter Cousine noch andere Jugendliche an der örtlichen Highschool, die Ellis offener begegnen.
Insgesamt bietet die Geschichte keine großen Überraschungen, aber solche habe ich beim Lesen auch nicht vermisst. Das herbstliche Flair von Bramble Falls ist jedenfalls zauberhaft eingefangen und typische Aktivitäten wie z.B. die Apfelernte, das Kürbisschnitzen oder Ellis‘ Herumirren im Maislabyrinth sorgen für amüsante Momente. Die Freundschaft von Ellis und Cooper wächst allmählich wieder und das romantische Knistern zwischen beiden ist stets liebevoll und in einem warmherzigen Ton geschildert, der mir gut gefallen hat.
Außerdem hat Ellis im Lauf der Handlung ein paar Erkenntnisse, die ich wichtig und richtig finde, z.B. ihr Leben nicht länger nach den Wünschen anderer auszurichten, sondern mutig ihren ganz eigenen Weg zu gehen.
Ein Jugendroman für kuschelige Herbstabende, den ich am Ende lächelnd zugeklappt habe. Schade nur, dass ich Coopers Cookies nicht probieren konnte!
Ellis ist anfangs gar nicht begeistert, als sie New York verlassen muss, um den Herbst in der Kleinstadt Bramble Falls zu verbringen, wo sie auf dem Dachboden ihrer Tante unterkommt. Im Katzencafé trifft sie auf Cooper, mit dem sie früher in den Ferien befreundet war, der nun jedoch eher abweisend auf sie reagiert. Zum Glück gibt es neben Ellis‘ netter Cousine noch andere Jugendliche an der örtlichen Highschool, die Ellis offener begegnen.
Insgesamt bietet die Geschichte keine großen Überraschungen, aber solche habe ich beim Lesen auch nicht vermisst. Das herbstliche Flair von Bramble Falls ist jedenfalls zauberhaft eingefangen und typische Aktivitäten wie z.B. die Apfelernte, das Kürbisschnitzen oder Ellis‘ Herumirren im Maislabyrinth sorgen für amüsante Momente. Die Freundschaft von Ellis und Cooper wächst allmählich wieder und das romantische Knistern zwischen beiden ist stets liebevoll und in einem warmherzigen Ton geschildert, der mir gut gefallen hat.
Außerdem hat Ellis im Lauf der Handlung ein paar Erkenntnisse, die ich wichtig und richtig finde, z.B. ihr Leben nicht länger nach den Wünschen anderer auszurichten, sondern mutig ihren ganz eigenen Weg zu gehen.
Ein Jugendroman für kuschelige Herbstabende, den ich am Ende lächelnd zugeklappt habe. Schade nur, dass ich Coopers Cookies nicht probieren konnte!