Außergewöhnlich anders und deshalb unglaublich reizvoll!
Direkt am Anfang musste ich so mit Skye mitfühlen:
Es gibt nichts schlimmeres, als an einem überfüllten Bahnhof mit zuviel Gepäck bei prasselndem Regen zu stehen und nicht zu wissen, was einen erwartet! Mir hat auf Anhieb gefallen, dass das Buch in der "Ich-Perspektive" geschrieben ist. Dort bekommt man am besten mit, wie es der Hauptfigur geht, was sie denkt und fühlt. Skye war einem sofort irgendwie sympathisch, weil sie so nahbar wirkte. Die Art wie sie mit ihrem Vater gesprochen hat wirkte, als würde sie ihn beeindrucken wollen. Und ihr Vater scheint absolut keine Zweifel zu haben, dass die Testung seiner Tochter so ausfallen wird, wie seine eigene: Rational und Emotional als zwei Gegensatzpaare zu bilden, find ich unfassbar spannend. So scheint es in der Buchwelt vorteilhaft zu sein, wenn man rational ist und eher negativ zu sein, wenn man emotional veranlagt ist. Genau dieser Aspekt reizt mich an dem Buch am meisten, weil ich gerne wissen möchte, wieso das so ist. Zum Teil wird das ja durch die Diskussion der Mädchen im Zug schon ein wenig aufgegriffen, aber ich brauche sowas von MEHR, weil ich diese Idee wirklich genial finde! Das Ganze auch noch in einer uns bekannten Welt aufzuziehen, die sich allerdings durch dieses neue Staatensystem verändert hat, schreit geradezu nach einem "Must-Read"! Ich liebe dystopisch-angehauchte Bücher und dieses hier überzeugt bereits nach den knapp 30 Seiten Leseprobe sehr.
Skye wirkt wie das typische 16-Jährige Mädchen. Sie scheint sich kurz vor ihrem "großen Test", mit diesem Elias zerstritten zu haben und auch wenn sie vor Luce so tut, als sei das Thema für sie vom Tisch: Ist es das so ganz und gar nicht.
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin vor allem deshalb, weil er die verschiedenen Orte, wie den Bahnhof und den Zug gut beschreibt und ich die samtigen Zugsitze quasi direkt vor Augen hatte. Bei dem Vergleich zum Hogwartsexpress musste ich sogar ziemlich schmunzeln.
Ich würde mich riesig freuen, in diese spannende, dystpische Buchwelt eintauchen zu dürfen.
Es gibt nichts schlimmeres, als an einem überfüllten Bahnhof mit zuviel Gepäck bei prasselndem Regen zu stehen und nicht zu wissen, was einen erwartet! Mir hat auf Anhieb gefallen, dass das Buch in der "Ich-Perspektive" geschrieben ist. Dort bekommt man am besten mit, wie es der Hauptfigur geht, was sie denkt und fühlt. Skye war einem sofort irgendwie sympathisch, weil sie so nahbar wirkte. Die Art wie sie mit ihrem Vater gesprochen hat wirkte, als würde sie ihn beeindrucken wollen. Und ihr Vater scheint absolut keine Zweifel zu haben, dass die Testung seiner Tochter so ausfallen wird, wie seine eigene: Rational und Emotional als zwei Gegensatzpaare zu bilden, find ich unfassbar spannend. So scheint es in der Buchwelt vorteilhaft zu sein, wenn man rational ist und eher negativ zu sein, wenn man emotional veranlagt ist. Genau dieser Aspekt reizt mich an dem Buch am meisten, weil ich gerne wissen möchte, wieso das so ist. Zum Teil wird das ja durch die Diskussion der Mädchen im Zug schon ein wenig aufgegriffen, aber ich brauche sowas von MEHR, weil ich diese Idee wirklich genial finde! Das Ganze auch noch in einer uns bekannten Welt aufzuziehen, die sich allerdings durch dieses neue Staatensystem verändert hat, schreit geradezu nach einem "Must-Read"! Ich liebe dystopisch-angehauchte Bücher und dieses hier überzeugt bereits nach den knapp 30 Seiten Leseprobe sehr.
Skye wirkt wie das typische 16-Jährige Mädchen. Sie scheint sich kurz vor ihrem "großen Test", mit diesem Elias zerstritten zu haben und auch wenn sie vor Luce so tut, als sei das Thema für sie vom Tisch: Ist es das so ganz und gar nicht.
Mir gefällt der Schreibstil der Autorin vor allem deshalb, weil er die verschiedenen Orte, wie den Bahnhof und den Zug gut beschreibt und ich die samtigen Zugsitze quasi direkt vor Augen hatte. Bei dem Vergleich zum Hogwartsexpress musste ich sogar ziemlich schmunzeln.
Ich würde mich riesig freuen, in diese spannende, dystpische Buchwelt eintauchen zu dürfen.