Eines meiner neuen Lieblingsbücher

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„Falling Skye“ von der deutschen Autorin Lina Frisch erzählt von einer Nation die die Lösung für Diskriminierung, Populismus und impulsiven Entscheidungen sei. Die Frage ist nur zu welchem Preis?
Die 16-jährige Skye glaubt fest an die Gläsernen Nationen, die die Menschen in Rational oder Emotionale einteilt. Für Skye ist es klar das ihr bester Freud Elias und sie als Rationale eine glänzende Zukunft vor sich haben. Als Skye allerdings zwei Jahre früher zu den Testungen einberufen wird und verstörende Prüfungen überwinden muss ist sie sich nicht mehr sicher ob ein R auf dem Handgelenk, dass richte für sie ist. Wenigsten hat sie im Zentrum etwas Hilfe, aber kann sie Alexander wirklich vertrauen? Nach und nach kommt sie den entsetzlichen Plänen der Gläsernen Nationen auf die Spur…
Die Dystopie von Lina Frisch hat mich mit jedem Satz, den ich gelesen habe, mehr in ihren Band gezogen. Die Handlung war vom Anfang an bis zum letzten Satze spannend, wodurch ich das Buch in wenigen Tagen beendet habe. Die Charaktere waren sehr vielschichtig und haben genau dann, wann man nicht mehr damit rechnet, eine komplett neue Seite von sich gezeigt. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Man hat direkt mit Skye, Alexander, Luce und Colin mitgefiebert.
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und zählt eindeutig zu einen meiner Lieblingsbücher. Ich freue mich schon sehr auf dem zweiten Band „Rising Skye“ und hoffe noch mehr von der jungen Autorin zu lesen.
5 / 5 Sternen