Feinste Jugenddystopie

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Ich beginne mal mit dem Preis. 20 Euro fand ich eigentlich recht teuer. Klar, es ist ein Hardcover, glänzt silbern und hat knapp 460 Seiten. Zum Glück habe ich mich aber trotzdem dafür entschieden und konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen.

Die Geschichte ist spannend, hat viele Referenzen zur heutigen Zeit (kleine Anmerkung hier: unbedingt das Nachwort der Autorin lesen!) und die Geschichte regt einen zum Nachdenken an. Wie viel blindes Vertrauen darf man haben und wann sollte man Dinge kritisch betrachten?

Vor allem mit Skye konnte ich mich sehr gut identifizieren. Ihren Charakter kann man als mutig, systemkritisch und kämpferisch beschreiben. Bei all ihren Unternehmungen kann man nicht anders als vorm Buch zu sitzen und einfach mitzufiebern.

Das Ende ist ein Cliffhanger und man ist gespannt, wie es in "Rising Skye" weitergeht.