Intelligente sowie nachdenklich stimmende Buchidee!!
Meine Meinung:
Die Grundidee des Buches gefällt mir richtig gut. Man merkt, dass die Autorin ein intelligentes Köpfchen sein muss, um diese Idee mit den Rationalen und Emotionalen zu entwickeln. Mich hat das sofort überzeugt. Dieses ganze dann auch noch in einen dystopischen Kontext in Amerika einzubinden finde ich klasse.
Von den Charakteren bin ich begeistert. Sie sind nicht nur vielschichtig, sondern auch humorvoll und vor allem eins: Vertrauenswürdig. Frisch schafft es überaus realistische Figuren zu konstruieren, die zudem ihren wohl primär jugendlichen Lesern auf eine Weise ähneln, die eine Identifikation sehr einfach werden lässt.
Skye mochte ich von Anfang an. Sie hat eine sehr angenehme Art und macht einen hellen Eindruck. Ihre Beschreibungen und Gefühle wirken stets echt und nachvollziehbar. Ich habe mich gerne in ihrer Gedankenwelt rumgetrieben und versucht diese so neue Welt mit ihren Augen zu sehen. Dabei gilt es festzustellen, dass diese besagten Augen von der Sichtweise eines anfänglich regimetreuen Bürger in eine kritisch hinterfragende Sicht resultieren und auch eventuell etwas mehr, aber an dieser Stelle müsst ihr selber lesen.
Auch Luce, ihre neue beste Freundin, ist interessant. Gleich zu Beginn begegnen wir ihr. Sie stellt einen gewissen Kontrast zu Skye selbst dar. Dieser Unterschied gibt dem Buch einiges. Verschiedene Perspektiven und Grundeinstellungen werden bis zu einem gewissen Grad gegenüber gestellt.
Auch die übrigen Charaktere haben mir gut gefallen. Es gibt eine Zicke, wie es in Jugendbüchern oft der Fall ist. Und auch sonst Allerlei. Eine gelungene Mischung würde ich sagen.
Das Buch ist in einer angenehmen Jugendsprache geschrieben, die leicht und flott zu lesen ist. Die Dialoge und auch der innere Monolog sind stimmig und weiterbringend.
Der Weltenentwurf hat mich übermäßig überrascht, da ich eine so durchdachte sowie stimmige Konstruktion, welche beim genauen Hinsehen und analysieren einen enormen Interpretationsumfang bietet, gar nicht erwartet hätte.
Dieses Buch hat mich sehr angesprochen. Schön ist, dass es zum Nachdenken anregt. Es gibt sehr viele Parallelen zur heutigen Welt. Dabei hat die Welt des Buches aber eine zum Teil sehr erschreckende Entwicklung genommen. Die Jugendlichen sind hier gefordert eine Deutung soowhl für das eigene selbstverantwortete Leben als auch für die Gesellschaft als Ganzes zu vollziehen. So etwas begrüße ich sehr. Von daher ist das Buch auch absolut für alle volljährigen Leser empfehlenswert, da die vom Buch geforderte Selbst- sowie Fremdreflexen niemals mit einem Altersstempel versehen ist.
Deshalb kann ich dieses Buch absolut empfehlen.
Die Grundidee des Buches gefällt mir richtig gut. Man merkt, dass die Autorin ein intelligentes Köpfchen sein muss, um diese Idee mit den Rationalen und Emotionalen zu entwickeln. Mich hat das sofort überzeugt. Dieses ganze dann auch noch in einen dystopischen Kontext in Amerika einzubinden finde ich klasse.
Von den Charakteren bin ich begeistert. Sie sind nicht nur vielschichtig, sondern auch humorvoll und vor allem eins: Vertrauenswürdig. Frisch schafft es überaus realistische Figuren zu konstruieren, die zudem ihren wohl primär jugendlichen Lesern auf eine Weise ähneln, die eine Identifikation sehr einfach werden lässt.
Skye mochte ich von Anfang an. Sie hat eine sehr angenehme Art und macht einen hellen Eindruck. Ihre Beschreibungen und Gefühle wirken stets echt und nachvollziehbar. Ich habe mich gerne in ihrer Gedankenwelt rumgetrieben und versucht diese so neue Welt mit ihren Augen zu sehen. Dabei gilt es festzustellen, dass diese besagten Augen von der Sichtweise eines anfänglich regimetreuen Bürger in eine kritisch hinterfragende Sicht resultieren und auch eventuell etwas mehr, aber an dieser Stelle müsst ihr selber lesen.
Auch Luce, ihre neue beste Freundin, ist interessant. Gleich zu Beginn begegnen wir ihr. Sie stellt einen gewissen Kontrast zu Skye selbst dar. Dieser Unterschied gibt dem Buch einiges. Verschiedene Perspektiven und Grundeinstellungen werden bis zu einem gewissen Grad gegenüber gestellt.
Auch die übrigen Charaktere haben mir gut gefallen. Es gibt eine Zicke, wie es in Jugendbüchern oft der Fall ist. Und auch sonst Allerlei. Eine gelungene Mischung würde ich sagen.
Das Buch ist in einer angenehmen Jugendsprache geschrieben, die leicht und flott zu lesen ist. Die Dialoge und auch der innere Monolog sind stimmig und weiterbringend.
Der Weltenentwurf hat mich übermäßig überrascht, da ich eine so durchdachte sowie stimmige Konstruktion, welche beim genauen Hinsehen und analysieren einen enormen Interpretationsumfang bietet, gar nicht erwartet hätte.
Dieses Buch hat mich sehr angesprochen. Schön ist, dass es zum Nachdenken anregt. Es gibt sehr viele Parallelen zur heutigen Welt. Dabei hat die Welt des Buches aber eine zum Teil sehr erschreckende Entwicklung genommen. Die Jugendlichen sind hier gefordert eine Deutung soowhl für das eigene selbstverantwortete Leben als auch für die Gesellschaft als Ganzes zu vollziehen. So etwas begrüße ich sehr. Von daher ist das Buch auch absolut für alle volljährigen Leser empfehlenswert, da die vom Buch geforderte Selbst- sowie Fremdreflexen niemals mit einem Altersstempel versehen ist.
Deshalb kann ich dieses Buch absolut empfehlen.