"Falling Skye" von Lina Frisch ist der erste Teil einer spannenden Dystopie, die mir beim Lesen viel Freude machen konnte.
Die Geschichte rund um Skye hat mir überwiegend sehr gut gefallen. Allein die Grundidee fand ich total interessant und hat mich etwas an "Die Bestimmung" erinnert.
Der Anfang hat mir klar gemacht warum Skye so über das System denkt, das sich für mich als Leser total falsch anfühlt. Dadurch das man so viel über ihre Vergangenheit und ihr Umfeld erfährt, kann man sich dennoch gut in sie hineinversetzen.
Skyes Entwicklung im Testzentrum ist schlüssig und war spannend zu lesen. Lediglich die Liebesgeschichte ging mir etwas zu schnell, weswegen ich sie nicht wirklich realistisch fand.
Die Charaktere waren tiefgründig und gut geschrieben, die Beweggründe waren klar und verständlich. Vor allem Skyes "Mitstreiterinnen" im Testzentrum haben es mir angetan.
Das tollste an der Geschichte war definitiv der feministische Aspekt, mit dem ich Anfangs überhaupt nicht gerechnet hätte!
Trotz allem konnte es mich leider nicht so mitreißen wie andere Dystopien. Das Gefühl ist beim Lesen nicht wirklich aufgekommen, was aber auch einfach daran liegen kann, dass ich es unterbewusst viel mit anderen Dystopien verglichen habe.
Deswegen gibt es von mir nur vier Sterne, aber trotzdem auch eine klare Empfehlung!
Die Geschichte rund um Skye hat mir überwiegend sehr gut gefallen. Allein die Grundidee fand ich total interessant und hat mich etwas an "Die Bestimmung" erinnert.
Der Anfang hat mir klar gemacht warum Skye so über das System denkt, das sich für mich als Leser total falsch anfühlt. Dadurch das man so viel über ihre Vergangenheit und ihr Umfeld erfährt, kann man sich dennoch gut in sie hineinversetzen.
Skyes Entwicklung im Testzentrum ist schlüssig und war spannend zu lesen. Lediglich die Liebesgeschichte ging mir etwas zu schnell, weswegen ich sie nicht wirklich realistisch fand.
Die Charaktere waren tiefgründig und gut geschrieben, die Beweggründe waren klar und verständlich. Vor allem Skyes "Mitstreiterinnen" im Testzentrum haben es mir angetan.
Das tollste an der Geschichte war definitiv der feministische Aspekt, mit dem ich Anfangs überhaupt nicht gerechnet hätte!
Trotz allem konnte es mich leider nicht so mitreißen wie andere Dystopien. Das Gefühl ist beim Lesen nicht wirklich aufgekommen, was aber auch einfach daran liegen kann, dass ich es unterbewusst viel mit anderen Dystopien verglichen habe.
Deswegen gibt es von mir nur vier Sterne, aber trotzdem auch eine klare Empfehlung!