Eine schöne Geschichte über das Thema Liebe.

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juliab Avatar

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Meine Meinung
Neben dem großen Thema „Liebe“, in dem des in diesem Buch geht, werden auch weitere wichtige Themen angeschnitten.
Die Kinder lernen beim Lesen Wissenswertes über beispielsweise Tiere.
Bereits auf den ersten Seiten wird wie ich finde ein wichtiges Thema angesprochen. Umweltschutz und Müll. Gerade solche Themen sollten Kindern möglichst früh näher gebracht werden. Daher finde ich es toll, dass es aufgegriffen wird, wenn auch nur kurz.
Daraus entsteht dann so ein bisschen das Thema Kunst. In der Schule lernt Fanny, dass alles Kunst sein kann. Es gibt Kunst aus Müll, das Zählen bis tausend kann eine Kunst sein und vieles mehr.
In dem Buch geht es um Freundschaft und Familie. Ihre Oma und Mama sind Fanny besonders wichtig. Von ihnen weiß Fanny auch, dass sich jeder in jeden verlieben darf. Zum Beispiel eine Frau in eine Frau, ein Mann in einen Mann oder eine Frau in einen Mann.

Eines Tages in der Schule will Ester, dass Fanny in die verliebt ist. Fanny möchte dies aber nicht. Fanny ist nun verwirrt und Ester unglücklich.
Fanny holt sich von ihrer Mutter und Oma einen Rat.
Oma beschreibt Fanny das Gefühl wenn man verliebt ist.
Und Fanny lernt, dass man auch jemanden sehr gerne haben kann, auch ohne in ihn verliebt zu sein.

Das Cover gefällt mir gut, es gibt bereits einen Eindruck davon, was Fanny am liebsten in der Pause spielt.
Außerdem gefallen mir die kleinen Illustrationen, die sich zwischen den Texten befinden. Sie lockern die Seiten auf. Zudem sind die Kapitel kurz und die große Schrift gut lesbar.
Fanny ist ein wissbegieriges Kind. Sie erkundet ihre Welt und hinterfragt Dinge.

Fazit
Den Schreibstil der Autorin, sowie die Altersempfehlung (7 Jahre) finde ich passend.

Wenn das Thema „Liebe“ bei Kindern auftaucht, sie anfangen zu fragen was sie überhaupt ist oder wie es sich anfühlt verliebt zu sein, kann das Buch als Anregung genutzt werden.