Fanny und die Liebe ist ein sehr niedliches Kinderbuch für Erstleser, das sehr liebevoll von Jutta Bauer illustriert wurde. Die Zeichnungen sind einfach gehalten, aber wirkungsvoll.
Die kleine Fanny erzählt aus ihrem Leben, so ist auch der Erzählstil: einfach gehalten, gerade so, als ob das Kind tatsächlich jetzt erzählt. Sie wohnt alleine mit ihrer Mutter und geht noch nicht so lange zur Schule, dort bestimmt Mark der Lehrer, was gemacht wird, dabei könnte sie das auch ganz gut selbst. Bei ihrer Oma ist sie auch sehr gerne. Als ihre Schulfreundin möchte, dass Fanny in sie verliebt ist, lehnt sie ab, sie möchte lieber andere Sachen machen.
Die aufkommenden Fragen werden von Mutter und Oma liebenswert beantwortet und führen bei Fanny zu witzigen Vergleichen, weil sie die Aussagen nicht so richtig einordnen kann.
Wir hatten viel Spaß mit dem Buch. Für Erstleser ist es gut zu bewältigen. Ich hätte mir noch ein wenig mehr Tiefe zu dem Thema gewünscht, aber dem Lesekind hat es Spaß gemacht.
Die kleine Fanny erzählt aus ihrem Leben, so ist auch der Erzählstil: einfach gehalten, gerade so, als ob das Kind tatsächlich jetzt erzählt. Sie wohnt alleine mit ihrer Mutter und geht noch nicht so lange zur Schule, dort bestimmt Mark der Lehrer, was gemacht wird, dabei könnte sie das auch ganz gut selbst. Bei ihrer Oma ist sie auch sehr gerne. Als ihre Schulfreundin möchte, dass Fanny in sie verliebt ist, lehnt sie ab, sie möchte lieber andere Sachen machen.
Die aufkommenden Fragen werden von Mutter und Oma liebenswert beantwortet und führen bei Fanny zu witzigen Vergleichen, weil sie die Aussagen nicht so richtig einordnen kann.
Wir hatten viel Spaß mit dem Buch. Für Erstleser ist es gut zu bewältigen. Ich hätte mir noch ein wenig mehr Tiefe zu dem Thema gewünscht, aber dem Lesekind hat es Spaß gemacht.