Fanny wird das Leben eines ganz normalen kleinen Mädchens. Sie ist neugierig, will Spaß haben basteln und spielen. Und spiele natürlich am liebsten mit ihrer Freundin Ester. Doch die will irgendwann, dass Fanny nicht einfach nur ihre Freundin ist, sondern in sie verliebt ist. Das verliert Fanny sehr, kann Mann oder viel mehr sie wirklich mit Ester befreundet bleiben, wenn diese Bilder sie sich in sie verliebt?
Ich finde das Buch ist ein sehr wichtiges Buch, auch wenn ich denke, dass es vermutlich für Achtjährige noch nicht so relevant ist wie viel Kinder, die in der weiterführenden Schule sind und ihre eigene Emotionalität und Sexualität entdecken. Es werden ganz viele Fragen gestellt rund um: wie fühlt sich Verliebtsein an? Kann ich mit jemandem befreundet sein, der in mich verliebt ist? Kann der andere das womöglich nicht?
Das Buch selbst ist sehr einfach geschrieben, in jedem Fall verständlich für Kinder in der ersten oder zweiten Klasse. Allerdings finde ich die Art, wie es geschrieben ist, fast schon zu platt, beziehungsweise den Schreibstil zu einfach.
Die Illustrationen sind schemenhaft aber hübsch gemacht.
Interessantes und gutes Buch wie ich finde, aber vermutlich für die falsche Zielgruppe.
Ich finde das Buch ist ein sehr wichtiges Buch, auch wenn ich denke, dass es vermutlich für Achtjährige noch nicht so relevant ist wie viel Kinder, die in der weiterführenden Schule sind und ihre eigene Emotionalität und Sexualität entdecken. Es werden ganz viele Fragen gestellt rund um: wie fühlt sich Verliebtsein an? Kann ich mit jemandem befreundet sein, der in mich verliebt ist? Kann der andere das womöglich nicht?
Das Buch selbst ist sehr einfach geschrieben, in jedem Fall verständlich für Kinder in der ersten oder zweiten Klasse. Allerdings finde ich die Art, wie es geschrieben ist, fast schon zu platt, beziehungsweise den Schreibstil zu einfach.
Die Illustrationen sind schemenhaft aber hübsch gemacht.
Interessantes und gutes Buch wie ich finde, aber vermutlich für die falsche Zielgruppe.