Der Roman "Fast perfekte Freundinnen " von Adéle Bréau handelt von der langjährigen und tiefen Freundschaft vierer Frauen im Alter von 40 Jahren.
Die Freundinnen Mathilde, Alice , Lucie und Éva verbringen , wie schon sehr oft, ihren gemeinsamen Sommerurlaub in der Provence .Dort scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Sie versuchen es zumindest. Bis Sie dann nach dem Urlaub wieder zurück in Paris angekommen und im Alltagschaos feststecken.
Jede der vier Freundinnen trägt sein persönliches Problem mit sich herum. Ob es nun der ersehnte ,erfolglose Kinderwunsch, die Eifersucht , enttäuschende Partnerschaft oder die große Ehekrise ist. Alle Probleme des Alltags lasten auf den vier Pariser Freundinnen. Es gibt Eherettungsversuche, Hoffnungen auf Wiederversöhnung sowie unerwartete Glücks- und Überraschungsmomente.
Mein Fazit des Romanes: Ich habe mich am Anfang des Romanes sehr schwer getan in die Geschichte einzutauchen.
Mir haben zwar die einzelnen Charaktere der vier Frauen gefallen, jedoch die der Männer nicht, da Sie überwiegend schlecht wegkommen, was sich durch den ganzen Roman( außer 2 Ausnahmen) durchzieht. Schade.
Des weiteren musste man sehr oft an den Anfang des Romans , zur Protagonisten-Liste zurückblättern, da man nicht immer gleich wußte, um wen es sich gerade handelte.
Sobald ein längerer Abschnitt die Geschichte einer Person beschrieb war es fließend und man hatte Lust weiter zu lesen.
Es gab insgesamt sehr viele Überraschungsmomente und unverhoffte Wendungen , was alles etwas auffrischte.
Jedoch war es gegen Ende des Romanes doch sehr übertrieben und sehr hastig ausgeführt.
Ich hatte mir durch das sehr schöne Cover und die Leseprobe leider etwas mehr erhofft.
Den 2. Band " Männer von Fast Perfekten Heldinnen " werde ich nicht lesen.
Die Freundinnen Mathilde, Alice , Lucie und Éva verbringen , wie schon sehr oft, ihren gemeinsamen Sommerurlaub in der Provence .Dort scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Sie versuchen es zumindest. Bis Sie dann nach dem Urlaub wieder zurück in Paris angekommen und im Alltagschaos feststecken.
Jede der vier Freundinnen trägt sein persönliches Problem mit sich herum. Ob es nun der ersehnte ,erfolglose Kinderwunsch, die Eifersucht , enttäuschende Partnerschaft oder die große Ehekrise ist. Alle Probleme des Alltags lasten auf den vier Pariser Freundinnen. Es gibt Eherettungsversuche, Hoffnungen auf Wiederversöhnung sowie unerwartete Glücks- und Überraschungsmomente.
Mein Fazit des Romanes: Ich habe mich am Anfang des Romanes sehr schwer getan in die Geschichte einzutauchen.
Mir haben zwar die einzelnen Charaktere der vier Frauen gefallen, jedoch die der Männer nicht, da Sie überwiegend schlecht wegkommen, was sich durch den ganzen Roman( außer 2 Ausnahmen) durchzieht. Schade.
Des weiteren musste man sehr oft an den Anfang des Romans , zur Protagonisten-Liste zurückblättern, da man nicht immer gleich wußte, um wen es sich gerade handelte.
Sobald ein längerer Abschnitt die Geschichte einer Person beschrieb war es fließend und man hatte Lust weiter zu lesen.
Es gab insgesamt sehr viele Überraschungsmomente und unverhoffte Wendungen , was alles etwas auffrischte.
Jedoch war es gegen Ende des Romanes doch sehr übertrieben und sehr hastig ausgeführt.
Ich hatte mir durch das sehr schöne Cover und die Leseprobe leider etwas mehr erhofft.
Den 2. Band " Männer von Fast Perfekten Heldinnen " werde ich nicht lesen.