Ein ganz normaler Frauenroman und trotzdem spannend.
Vier Freundinnen leben in Paris. Adèle Brèau erzählt von Mathilde, die zwei Söhne und einen arbeitslosen Ehemann hat, von Lucie, der anscheinend perfekt gestylten und organisierten Frau, der geschiedenen, schüchternen Köchin Alice, die sich mit Ihrem Ex-Mann um ihre pubertierende Tochter streitet und Eva, die verzweifelt versucht schwanger zu werden und gar nicht zu merken scheint, wie sehr ihre Ehe darunter leidet.
"Fast perfekte Heldinnen" handelt von den Frauen, ihren Familien, dem Alltag, dem Beruf und ihren Wünschen.
Am Anfang werden alle Figuren und die Beziehungen kurz benannt. So bekommt der Leser einen guten Überblick, auf den er immer wieder zurück greifen kann. Die Frauen haben alle ihre Makel und sind sehr verschieden. Dadurch identifiziert man sich als Leserin gut mit einer der Protagonistinnen.
Die viele wörtliche Rede, die die Autorin benutzt, lässt die Handlung lebendig wirken. Die Spannung wird immer wieder erhalten bzw. aufgebaut, da jede Frau eine Wendung in ihrem Alltag hat, nur eben auch zu unterschiedlichen Zeiten. Der häufige Wechsel der Personen trägt ebenfalls dazu bei.
Ich kann diesen Frauenroman nur wärmstens empfehlen.
"Fast perfekte Heldinnen" handelt von den Frauen, ihren Familien, dem Alltag, dem Beruf und ihren Wünschen.
Am Anfang werden alle Figuren und die Beziehungen kurz benannt. So bekommt der Leser einen guten Überblick, auf den er immer wieder zurück greifen kann. Die Frauen haben alle ihre Makel und sind sehr verschieden. Dadurch identifiziert man sich als Leserin gut mit einer der Protagonistinnen.
Die viele wörtliche Rede, die die Autorin benutzt, lässt die Handlung lebendig wirken. Die Spannung wird immer wieder erhalten bzw. aufgebaut, da jede Frau eine Wendung in ihrem Alltag hat, nur eben auch zu unterschiedlichen Zeiten. Der häufige Wechsel der Personen trägt ebenfalls dazu bei.
Ich kann diesen Frauenroman nur wärmstens empfehlen.