Schon die Einteilung der Kapitel lässt zusammen mit dem Cover des Buches nur einen Schluss zu : der Roman ist definitiv im Kirchlichen angesiedelt.
Soweit war ich im Klaren; dann werden einige Szenen - für mich- relativ zusammenhanglos aneinander gereiht. Der Leser bekommt zwischen Tilly- Benefizium , einer Ermordung, aufrührerischen Haushälterinnen und einem Kommissar, der nach Fasching neben der verheirateten Staatsanwätin aufwacht, auch noch einiges an Lokalkolorit geboten.
Diese ganze Mischung hat mich jedoch leider nicht überzeugt, sodass ich meinen Namen nicht in den Lostopf werfen werde ;-)
Soweit war ich im Klaren; dann werden einige Szenen - für mich- relativ zusammenhanglos aneinander gereiht. Der Leser bekommt zwischen Tilly- Benefizium , einer Ermordung, aufrührerischen Haushälterinnen und einem Kommissar, der nach Fasching neben der verheirateten Staatsanwätin aufwacht, auch noch einiges an Lokalkolorit geboten.
Diese ganze Mischung hat mich jedoch leider nicht überzeugt, sodass ich meinen Namen nicht in den Lostopf werfen werde ;-)