Meine erste Begegnung mit Dark Romance – und sie hat mich umgehauen
Soweit ich mich erinnern kann, bin ich bislang eine absolute Dark-Romance-Jungfrau gewesen. Ich wusste einfach nie, welches Buch mich wirklich abholen würde, ohne dass ich direkt schockiert in der Ecke sitze. Aber das hat sich jetzt geändert! Denn meine absolute Lieblingsautorin Sarah Saxx hat sich an das Genre gewagt – und das allein hat gereicht, um meine Neugier zu wecken. Ich liebe ihren Schreibstil, ihre Fähigkeit, Emotionen spürbar zu machen. Also war mir klar: Wenn mich jemand für Dark Romance begeistern kann, dann sie.
Und genauso war es auch. „Fatal Secrets“ hat mich schon auf den ersten Seiten gepackt – ich war sofort in der Geschichte drin und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Damit ist es wohl offiziell: Ich bin infiziert. Und begeistert.
Zur Handlung:
Die Geschichte beginnt direkt spannend: Sòlene erhält einen dringenden Anruf von ihrer besten Freundin – sie muss sofort ihr Zuhause verlassen. In ihrer alten Heimat sind dunkle Wahrheiten über ihren Verlobten ans Licht gekommen. Wahrheiten, die nicht nur schockieren, sondern auch eine echte Bedrohung für Sòlene darstellen. Zeitgleich wird Jaxons Schwester entführt, und plötzlich gerät ausgerechnet er ins Visier der Polizei.
Die Charaktere:
Jaxon war mir auf Anhieb sympathisch. Natürlich hat er seine düsteren Seiten, trägt Geheimnisse mit sich herum und war nicht immer auf der legalen Seite unterwegs – aber gerade das macht ihn in dieser Geschichte zu einem faszinierenden Helden.
Auch Sòlene habe ich sofort ins Herz geschlossen. Anfangs klammert sie sich noch an die Hoffnung, dass die Anschuldigungen gegen ihren Verlobten falsch sind – was absolut nachvollziehbar ist. Doch je mehr sie erfährt, desto klarer wird, wie gefährlich er wirklich ist. Trotz ihrer Angst beweist sie enormen Mut und innere Stärke.
Hinter Jaxons harter Schale steckt nicht nur ein weicher Kern, sondern auch ein echter Beschützer. Anfangs hält er Sòlene auf Abstand, versucht, sie auf Abstand zu halten – aber die Anziehung zwischen den beiden ist von Anfang an greifbar.
Der Schreibstil:
Wie gewohnt ist Sarahs Schreibstil angenehm flüssig und gefühlvoll. Besonders gefreut hat mich, dass beide Protagonisten ihre eigene Perspektive erhalten – so konnte ich mich wunderbar in Jaxon und Sòlene hineinversetzen. Der Spannungsbogen war von Beginn an hoch, und mein Gesichtsausdruck hat beim Lesen sicher einiges verraten!
Fazit:
Ich freue mich schon jetzt riesig auf die Fortsetzung – das Ende war nämlich ein echter Cliffhanger! Merkt eucht den 14. Juli 2025
Und genauso war es auch. „Fatal Secrets“ hat mich schon auf den ersten Seiten gepackt – ich war sofort in der Geschichte drin und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Damit ist es wohl offiziell: Ich bin infiziert. Und begeistert.
Zur Handlung:
Die Geschichte beginnt direkt spannend: Sòlene erhält einen dringenden Anruf von ihrer besten Freundin – sie muss sofort ihr Zuhause verlassen. In ihrer alten Heimat sind dunkle Wahrheiten über ihren Verlobten ans Licht gekommen. Wahrheiten, die nicht nur schockieren, sondern auch eine echte Bedrohung für Sòlene darstellen. Zeitgleich wird Jaxons Schwester entführt, und plötzlich gerät ausgerechnet er ins Visier der Polizei.
Die Charaktere:
Jaxon war mir auf Anhieb sympathisch. Natürlich hat er seine düsteren Seiten, trägt Geheimnisse mit sich herum und war nicht immer auf der legalen Seite unterwegs – aber gerade das macht ihn in dieser Geschichte zu einem faszinierenden Helden.
Auch Sòlene habe ich sofort ins Herz geschlossen. Anfangs klammert sie sich noch an die Hoffnung, dass die Anschuldigungen gegen ihren Verlobten falsch sind – was absolut nachvollziehbar ist. Doch je mehr sie erfährt, desto klarer wird, wie gefährlich er wirklich ist. Trotz ihrer Angst beweist sie enormen Mut und innere Stärke.
Hinter Jaxons harter Schale steckt nicht nur ein weicher Kern, sondern auch ein echter Beschützer. Anfangs hält er Sòlene auf Abstand, versucht, sie auf Abstand zu halten – aber die Anziehung zwischen den beiden ist von Anfang an greifbar.
Der Schreibstil:
Wie gewohnt ist Sarahs Schreibstil angenehm flüssig und gefühlvoll. Besonders gefreut hat mich, dass beide Protagonisten ihre eigene Perspektive erhalten – so konnte ich mich wunderbar in Jaxon und Sòlene hineinversetzen. Der Spannungsbogen war von Beginn an hoch, und mein Gesichtsausdruck hat beim Lesen sicher einiges verraten!
Fazit:
Ich freue mich schon jetzt riesig auf die Fortsetzung – das Ende war nämlich ein echter Cliffhanger! Merkt eucht den 14. Juli 2025