Ich habe diese Buch nun vor einigen Wochen eher schon Monaten angefangen und habe von Anfang an mit mir gekämpft es zu lesen. Immer wieder habe ich ein zwei Seiten weitergelesen, viel mehr habe ich aber nicht auf einmal hinbekommen. Das Versprechen vom Anfang des Buches, dass wir mit Slène mitfiebern werden und das Buch nicht mehr aus der Hand legen können wurde bei mir leider nicht erfüllt.
Bereits beim Schreibstil war ich nicht wirklich einverstanden. Schon die Konversation auf den ersten paar Seiten wirkten auf mich sehr unnatürlich und gestellt. Wenn der Schreibstil nicht stimmt fällt es mir immer sehr schwer mich auf die Geschichte einzulassen, trotzdem habe ich es versucht, bin aber leider daran gescheitert. Jackson, dessen Schwester entführt wurde und welcher plötzlich selber festgenommen wurde, schon das fand ich sehr komisch. Solène, die mit ihrem verlobten, den sie seit gerade einmal einem halben Jahr kennt, auf einen anderen Kontinenten ausgewandert ist nur um in der ersten Woche einen Anruf von ihrer Freundin zu erhalten, die ihr erzählt ihr Verlobter habe seinen Eltern ermordet und auf der Terrasse einbetoniert.
Das schein mir einfach alles sehr unrealistisch...
Bereits beim Schreibstil war ich nicht wirklich einverstanden. Schon die Konversation auf den ersten paar Seiten wirkten auf mich sehr unnatürlich und gestellt. Wenn der Schreibstil nicht stimmt fällt es mir immer sehr schwer mich auf die Geschichte einzulassen, trotzdem habe ich es versucht, bin aber leider daran gescheitert. Jackson, dessen Schwester entführt wurde und welcher plötzlich selber festgenommen wurde, schon das fand ich sehr komisch. Solène, die mit ihrem verlobten, den sie seit gerade einmal einem halben Jahr kennt, auf einen anderen Kontinenten ausgewandert ist nur um in der ersten Woche einen Anruf von ihrer Freundin zu erhalten, die ihr erzählt ihr Verlobter habe seinen Eltern ermordet und auf der Terrasse einbetoniert.
Das schein mir einfach alles sehr unrealistisch...