Ein Blick aufs Inhaltsverzeichnis verspricht mir, dass in dem Buch sicher für jeden etwas dabei ist: von simplen Rezepten bis hin zu aufwendigeren Gerichten für die besonderen Anlässe.
Wir lernen am Anfang Fatmanur ein bisschen näher kennen im Rahmen eines kurzen Interviews - finde ich toll, da man schliesslich viel Zeit mit der Autorin in der Küche verbringen wird.
Schon in der Leseprobe kriegen wir leckere Rezepte zu Augen, von denen ich einige ausprobieren will. Gut finde ich, dass die Dauer der Rezepte integriert wurde. Die Anleitungen der Gerichte aus der Leseprobe sind gut und verständlich erklärt. Da ich ein visueller Mensch bin, bin ich froh, dass zu den jeweiligen Rezepten ein Bild des Gerichts integriert wurde.
Vor allem bei Kochbüchern lege ich viel Wert auf die Gestaltung, welche mir hier positiv auffällt: aufeinander abgestimmte farbliche Akzente (sogar die Farben auf dem Cover passen zu den Farben, die im Buch verwendet werden!), kleine Illustrationen, hochwertige Bilder der Gerichte, mit der Typografie die Titelgestaltung „aufwerten“.
Da mich der „Aprikosekuchen ohne Backen“ und der „Börek mit Spinat und Feta“ überzeugt haben, will ich unbedingt wissen, was sich hinter den vollen 160 Seiten noch verbirgt.
Wir lernen am Anfang Fatmanur ein bisschen näher kennen im Rahmen eines kurzen Interviews - finde ich toll, da man schliesslich viel Zeit mit der Autorin in der Küche verbringen wird.
Schon in der Leseprobe kriegen wir leckere Rezepte zu Augen, von denen ich einige ausprobieren will. Gut finde ich, dass die Dauer der Rezepte integriert wurde. Die Anleitungen der Gerichte aus der Leseprobe sind gut und verständlich erklärt. Da ich ein visueller Mensch bin, bin ich froh, dass zu den jeweiligen Rezepten ein Bild des Gerichts integriert wurde.
Vor allem bei Kochbüchern lege ich viel Wert auf die Gestaltung, welche mir hier positiv auffällt: aufeinander abgestimmte farbliche Akzente (sogar die Farben auf dem Cover passen zu den Farben, die im Buch verwendet werden!), kleine Illustrationen, hochwertige Bilder der Gerichte, mit der Typografie die Titelgestaltung „aufwerten“.
Da mich der „Aprikosekuchen ohne Backen“ und der „Börek mit Spinat und Feta“ überzeugt haben, will ich unbedingt wissen, was sich hinter den vollen 160 Seiten noch verbirgt.