Alles wie immer

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Was für ein Vergnügen, nach „Trümmerkind“ und „Grenzgänger“ Mechtild Borrmanns bezaubernden Schreibstil wieder zu genießen. In „Feldpost“ entführt sie uns nach Kassel in unterschiedlichen Epochen. Erzählstränge in verschiedenen Zeitebenen ist die Spezialität der Autorin.
In der Leseprobe lernen wir die Rechtsanwältin Cara Russo kennen. Unter ungewöhnlichen Umständen wurde ihr ein mysteriöser Fall vermittelt: Adele Kuhn ist gegangen und nie zurückgekommen.
Fünfundsechzig Jahre früher ist auch Adeles Vater verschwunden: er wurde in seiner Spedition abgeholt. Ob der Wunsch der Mutter, alles wie immer zu machen, wirklich klappen wird? Was ist Adele passiert? Sind beide Verschwinden miteinander verbunden?