Bereits die ersten Sätze des Epilogs haben mich direkt gefangen genommen.
Mechtild Borrmanns eindringliche Art das Gefühl unverheilter Wunden zu beschreiben, traf mich mitten ins Herz, weil man es nicht eindringlicher und berührender hätte beschreiben können.
Und dieser überzeugende Start ging direkt in ein wahnsinnig interessantes erstes Kapitel über. Durch das tolle Gespür Situationen und Menschen zu beschreiben hatte ich das Gefühl direkt in der Geschichte angekommen zu sein.
Die Begegnung von Cara und der unbekannten Frau hat meine Neugier geweckt und ich möchte unbedingt wissen, was es mit ihr auf sich hat.
Wie nicht anders von der Autorin zu erwarten, liest sich ihr Roman fast wie ein Krimi, weil er so spannend ist.
Die Rückblende in die Vergangenheit ist ebenfalls so bildlich beschrieben, dass man sich als Leser in ebendiese Zeit zurückversetzt fühlt.
Ich bin sehr gespannt,
wie Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben sind und würde mich sehr freuen,
diese Geschichte entdecken zu dürfen.
Mechtild Borrmanns eindringliche Art das Gefühl unverheilter Wunden zu beschreiben, traf mich mitten ins Herz, weil man es nicht eindringlicher und berührender hätte beschreiben können.
Und dieser überzeugende Start ging direkt in ein wahnsinnig interessantes erstes Kapitel über. Durch das tolle Gespür Situationen und Menschen zu beschreiben hatte ich das Gefühl direkt in der Geschichte angekommen zu sein.
Die Begegnung von Cara und der unbekannten Frau hat meine Neugier geweckt und ich möchte unbedingt wissen, was es mit ihr auf sich hat.
Wie nicht anders von der Autorin zu erwarten, liest sich ihr Roman fast wie ein Krimi, weil er so spannend ist.
Die Rückblende in die Vergangenheit ist ebenfalls so bildlich beschrieben, dass man sich als Leser in ebendiese Zeit zurückversetzt fühlt.
Ich bin sehr gespannt,
wie Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben sind und würde mich sehr freuen,
diese Geschichte entdecken zu dürfen.