Eine tragische Schuld!

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Mechtild Borrmann gelingt es, von der ersten Seite an zu fesseln.
Die Beschreibungen, die im Dezember 2000 beginnen und dann zum Geschehen ins Jahr 1935 springen, finde ich sehr gelungen.
Cara, die an einem Tisch in einem Cafe` sitzt und dann die zurückgelassene Tasche an sich nimmt, sind auch unter anderem Feldpostbriefe dabei und andere Unterlagen.
Dies verspricht einen großen deutschen Roman um eine tragische Schuld.

Das Cover finde ich sehr gut gelungen und mit seinen matten, gedeckten Farben, passt es zum Geschehen.