Obwohl ich schon einiges von der Autorin gehört habe, habe ich bisher noch keinen ihrer Romane gelesen (es erschienen einfach zu viele jedes Jahr!)
Bei diesem Buch hat mich der Titel angelockt – Romane, in denen Feldpostbriefe vorkommen, bergen ja oft ein Geheimnis, so wird es wohl auch hier der Fall sein.
Das erste Kapitel hat mich auch direkt in seinen Bann gezogen. Eine Unbekannte, die sich im Café dazusetzt, auf den ersten Blick verwirrt scheint und schließlich verschwindet und einen Aktenkoffer mit Büchern und Briefen zurücklässt.
Das erzeugt Spannung, der Schnitt ins Jahr 1935 erfolgte genau an der richtigen Stelle.
Kapitel 2 hat mich, ehrlich gesagt, nicht ganz so sehr in seinen Bann gezogen, da hier viele Informationen recht emotionslos aneinandergereiht werden. Warum Gerhard Kuhns Verhaftung nur in der Rückblende erzählt wird, erschließt sich mir nicht ganz, da für mich genau hier die Spannung liegt – aber nach nur ein paar Seiten ist das schwer zu beurteilen, wahrscheinlich macht es für die Entwicklung der Geschichte Sinn, mit Adele und Albert und auch Richard zu beginnen – zumal es ja auch Adele ist, die dann verschwindet.
Der Klappentext verrät ja schon etwas mehr – da ich Geschichten, die sich mit dem Thema befassen, prinzipiell gerne lese und auch als sehr wichtig empfinde, bin ich jedenfalls gespannt, wie sich der Roman entwickelt.
Bei diesem Buch hat mich der Titel angelockt – Romane, in denen Feldpostbriefe vorkommen, bergen ja oft ein Geheimnis, so wird es wohl auch hier der Fall sein.
Das erste Kapitel hat mich auch direkt in seinen Bann gezogen. Eine Unbekannte, die sich im Café dazusetzt, auf den ersten Blick verwirrt scheint und schließlich verschwindet und einen Aktenkoffer mit Büchern und Briefen zurücklässt.
Das erzeugt Spannung, der Schnitt ins Jahr 1935 erfolgte genau an der richtigen Stelle.
Kapitel 2 hat mich, ehrlich gesagt, nicht ganz so sehr in seinen Bann gezogen, da hier viele Informationen recht emotionslos aneinandergereiht werden. Warum Gerhard Kuhns Verhaftung nur in der Rückblende erzählt wird, erschließt sich mir nicht ganz, da für mich genau hier die Spannung liegt – aber nach nur ein paar Seiten ist das schwer zu beurteilen, wahrscheinlich macht es für die Entwicklung der Geschichte Sinn, mit Adele und Albert und auch Richard zu beginnen – zumal es ja auch Adele ist, die dann verschwindet.
Der Klappentext verrät ja schon etwas mehr – da ich Geschichten, die sich mit dem Thema befassen, prinzipiell gerne lese und auch als sehr wichtig empfinde, bin ich jedenfalls gespannt, wie sich der Roman entwickelt.