Mit 220 Seiten hat Faith Erin Hicks eine schöne lange Geschichte gezeichnet und geschrieben. Durch die Comicform schaffen auch junge Leser(innen) so schon ein ganzes richtiges Buch zu lesen.
Tatsächlich gibt es auf dem beschiebenen Pferdehof nur einen Jungen und das untypische daran wird auch thematisiert. Er wird z.B. anfangs von seinen Brüdern dafür geärgert.
Aber auch die Mädels in der Geschichte haben ihre Problemchen. Die Hauptfigur Victoria hat nämlich außer Reiten noch andere Interessen und Hobbys, was nicht von allen "Pferdemädchen" akzeptiert wird und sogar eine Freundschaft daran zerbricht.
Letzendlich schaffte es Victoria einen neuen Freundeskreis aufzubauen, der sie so akzeptiert, wie sie ist und mit dem sie verschiedene Interessen teilen kann.
Neben den kurzen Lesehäppchen finde ich auch die Zeichnungen für junge Leser(innen) super geeignet. Es fällt sofort auf, dass die Charaktäre nicht abgemagert und auf Hochglanz poliert daher kommen, wie in vielen typischen Formaten für diese Zielgruppe. Es werden ganz normale Körperformen dargestellt und im Stall auch nicht immer nur die neuste Mode getragen.
Toll finde ich auch das Nachwort, in dem die Autorin kurz über ihre eigene "Pferdemädchenzeit" erzählt und wie sie angefangen hat, Comis zu zeichnen.
Tatsächlich gibt es auf dem beschiebenen Pferdehof nur einen Jungen und das untypische daran wird auch thematisiert. Er wird z.B. anfangs von seinen Brüdern dafür geärgert.
Aber auch die Mädels in der Geschichte haben ihre Problemchen. Die Hauptfigur Victoria hat nämlich außer Reiten noch andere Interessen und Hobbys, was nicht von allen "Pferdemädchen" akzeptiert wird und sogar eine Freundschaft daran zerbricht.
Letzendlich schaffte es Victoria einen neuen Freundeskreis aufzubauen, der sie so akzeptiert, wie sie ist und mit dem sie verschiedene Interessen teilen kann.
Neben den kurzen Lesehäppchen finde ich auch die Zeichnungen für junge Leser(innen) super geeignet. Es fällt sofort auf, dass die Charaktäre nicht abgemagert und auf Hochglanz poliert daher kommen, wie in vielen typischen Formaten für diese Zielgruppe. Es werden ganz normale Körperformen dargestellt und im Stall auch nicht immer nur die neuste Mode getragen.
Toll finde ich auch das Nachwort, in dem die Autorin kurz über ihre eigene "Pferdemädchenzeit" erzählt und wie sie angefangen hat, Comis zu zeichnen.