Dystopie für Jugendliche

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einemutter Avatar

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Das neueste Buch von Boris Pfeiffer, "Feuer. Wasser. Erde. Sturm." besticht mit einem plakativen Titel und einem berauschend schönen Cover. Feuer, Verzweiflung, Zerstörung, all das symbolisiert es sehr klar.

Drdjuck lebt in einer zerstörten Welt mit unkontrollierbaren, selbstverschuldeten Wetterphänomenen, jeder kämpft um sein eigenes Überleben.

In einer sehr beschreibenden Sprache fesselt der Autor den Leser mit pkastisch veschriebenen Szenen und Szenarien. Auf diese "Bühnenbilder" setzt Borus Pfeiffer eine spannende Handlubg, die dem jugendlichen Leser die Folgen des Klimawandels näher bringt. Doch dystopisch der Hintergrund ist, so ist das gesamte Buch nicht nur negativ und düster sondern zeigt auch Möglichkeiten, ich in einer solchen chaotischen Welt zurecht zu finden.

Ein spannendes Jugendbuch um ein brandaktuelle Thema.