nicht mein Fall.
Hinter dem Titel "Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne" verbirgt sich das neuste Buch von Autor Boris Pfeiffer. Bekannt wurde dieser in erster Linie durch die Buchreihe "Die drei ???-Kids". Mit "Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne" ist nun sein erster Jugendroman erschienen. Insgesamt 287 Seiten umfasst die Geschichte und richtet sich in erster Linie an die Zielgruppe von Jugendlichen ab ca. 12 Jahren.
Das Coverbild setzt den Titel gekonnt in Szene. Die Gestaltung hat mich neugierig werden lassen. Es passt meiner Meinung nach sehr gut zu Themen Klimakrise, ungewöhnliche Wetterphänomene und den Überlebenskampf des Menschen. Den Protagonisten der Geschichte, den Jungen Drdjuck, kann man zusammen mit einem Büffel auf dem Cover erahnen.
Zum Inhalt: Drdjuck ist der einzige Überlebende seiner Familie. Die schwere Sturmflut hat sein Zuhause zerstört und sein bisheriges Leben davongespült. Nun ist eine Büffelherde seine neue Familie, mit der er durch die Steppe zieht, bis Jäger sie in eine Falle locken und gefangen nehmen. Drdjuck und die Büffel werden in eine Bunkerstadt verschleppt. Aufgrund der neuen Wetterphänomene ist der Mensch nicht mehr in der Lage, außerhalb von Schutzräumen zu überleben. Nur Drdjuck kann das, denn er hat gelernt, die Zeichen der Natur zu lesen. Nun steht er einer überlebenshungrigen, gnadenlosen Gesellschaft gegenüber, die mit Angst vor der Welt außerhalb der Stadt regiert wird. Ihr Herrscher erkennt Drdjucks Fähigkeiten, die für ihn Hoffnung und Gefahr zugleich bedeutet. Der Junge und seine Büffel werden nur so lange überleben, wie sie von Nutzen sind.
Voller Spannung und Neugierde habe ich mich an die Lektüre gemacht. Leider kam ich von Anfang an nicht wirklich in die Geschichte hinein. Die Schauplätze und das Verhalten der Tiere, allen voran der Büffelherde, werden zwar bildgewaltig beschrieben, doch außer langatmige Beschreibungen konnte ich in den ersten Kapiteln nicht wirklich viel mitnehmen. In die Welt von Drdjuck, als einzig Überlebenden seiner Familie, habe ich mich nur schwer einfinden können. Sein ungewöhnlicher Name hat mir teils zudem das Lesen erschwert. Dennoch habe ich mich durch die Handlungsgeschichte 'gekämpft'. Als Drdjuck schließlich auf den Clan trifft, habe ich das Buch dann doch auf die Seite legen müssen. Ein mystisch überhöhter Clan, welcher seinem seltsamen Anführer blind hinterherläuft, war mir schließlich einfach zu abgehoben. Schade. Ich hatte anhand der Beschreibung deutlich mehr erwartet. Für mich eine enttäuschende Lektüre und definitiv nicht mein Fall. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden...
Das Coverbild setzt den Titel gekonnt in Szene. Die Gestaltung hat mich neugierig werden lassen. Es passt meiner Meinung nach sehr gut zu Themen Klimakrise, ungewöhnliche Wetterphänomene und den Überlebenskampf des Menschen. Den Protagonisten der Geschichte, den Jungen Drdjuck, kann man zusammen mit einem Büffel auf dem Cover erahnen.
Zum Inhalt: Drdjuck ist der einzige Überlebende seiner Familie. Die schwere Sturmflut hat sein Zuhause zerstört und sein bisheriges Leben davongespült. Nun ist eine Büffelherde seine neue Familie, mit der er durch die Steppe zieht, bis Jäger sie in eine Falle locken und gefangen nehmen. Drdjuck und die Büffel werden in eine Bunkerstadt verschleppt. Aufgrund der neuen Wetterphänomene ist der Mensch nicht mehr in der Lage, außerhalb von Schutzräumen zu überleben. Nur Drdjuck kann das, denn er hat gelernt, die Zeichen der Natur zu lesen. Nun steht er einer überlebenshungrigen, gnadenlosen Gesellschaft gegenüber, die mit Angst vor der Welt außerhalb der Stadt regiert wird. Ihr Herrscher erkennt Drdjucks Fähigkeiten, die für ihn Hoffnung und Gefahr zugleich bedeutet. Der Junge und seine Büffel werden nur so lange überleben, wie sie von Nutzen sind.
Voller Spannung und Neugierde habe ich mich an die Lektüre gemacht. Leider kam ich von Anfang an nicht wirklich in die Geschichte hinein. Die Schauplätze und das Verhalten der Tiere, allen voran der Büffelherde, werden zwar bildgewaltig beschrieben, doch außer langatmige Beschreibungen konnte ich in den ersten Kapiteln nicht wirklich viel mitnehmen. In die Welt von Drdjuck, als einzig Überlebenden seiner Familie, habe ich mich nur schwer einfinden können. Sein ungewöhnlicher Name hat mir teils zudem das Lesen erschwert. Dennoch habe ich mich durch die Handlungsgeschichte 'gekämpft'. Als Drdjuck schließlich auf den Clan trifft, habe ich das Buch dann doch auf die Seite legen müssen. Ein mystisch überhöhter Clan, welcher seinem seltsamen Anführer blind hinterherläuft, war mir schließlich einfach zu abgehoben. Schade. Ich hatte anhand der Beschreibung deutlich mehr erwartet. Für mich eine enttäuschende Lektüre und definitiv nicht mein Fall. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden...