Das Buch "Feuer, Wasser, Erde, Sturm" von Boris Pfeiffer hat mich leider überhaupt nicht gefesselt. Solche Bücher lese ich eigentlich gerne, allerdings kam ich nicht in den Lesefluss.
Zu der Geschichte ... Drdjuck ist der einzige überlebende seiner Familie nach einer schweren Sturmflut. Die Sturmflut hat alles zerstört und es fängt ein neues Leben nach dem Wetterereignis. Drdjuck findet eine Büffelherde, die er sich anschließt und von nun an gemeinsam lebt und durch die Steppe zieht. Er lernt von den Büffeln das Wetter vorherzusagen. Eines Tages tappen Sie in eine Falle von Jägern und werden in eine Stadt verschleppt. Die Stadt wird von einem machtsüchtigen Menschen regiert. Der Regent erkennt das Talent von Drdjuck das Wetter vorherzusagen und dies ist in der neuen Welt ein Vorteil zum überleben. Drdjuck muss sich fügen um die Büffelherde zu schützen.
Die Geschichte hat potenzial, leider finde ich es nicht so spannend geschrieben sonder eher langatmig.
Zu der Geschichte ... Drdjuck ist der einzige überlebende seiner Familie nach einer schweren Sturmflut. Die Sturmflut hat alles zerstört und es fängt ein neues Leben nach dem Wetterereignis. Drdjuck findet eine Büffelherde, die er sich anschließt und von nun an gemeinsam lebt und durch die Steppe zieht. Er lernt von den Büffeln das Wetter vorherzusagen. Eines Tages tappen Sie in eine Falle von Jägern und werden in eine Stadt verschleppt. Die Stadt wird von einem machtsüchtigen Menschen regiert. Der Regent erkennt das Talent von Drdjuck das Wetter vorherzusagen und dies ist in der neuen Welt ein Vorteil zum überleben. Drdjuck muss sich fügen um die Büffelherde zu schützen.
Die Geschichte hat potenzial, leider finde ich es nicht so spannend geschrieben sonder eher langatmig.