Wenn die innige Bande auf die Probe gestellt wird - Auf der Flucht ums Überleben
In Boris Pfeiffers Jugendroman "Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne" bildet der Junge Drdjuck den Dreh- und Angelpunkt der Geschichte.
Sprichwörtlich alleine auf weiter Flur nach einer schweren Sturmflut, die ihm fast seine komplette Lebensgrundlage gekostet hat, ist er alleine auf sich gestellt. Nach dem Aufbruch ist er in einer sehr kargen und lebensfeindlichen Gegend unterwegs. Naja, ganz alleine auch wieder nicht. Ihn begleitet eine stolze Büffelherde.
Die ganze Szenerie würde ich als unheimlich dystopisch bezeichnen und Pfeiffer gelingt es durchweg gut diese lebensfeindliche Gegend im Kopf der Lesenden zu verankern. Ich wähnte mich schnell Seite an Seite mit Drdjuck, der dann allen Gefahren trotzen muss und seine übrig gebliebene Familie, die Büffelherde, beschützt.
Der Junge Drdjuck ist mir schnell ans Herz gewachsen, da er sehr naturverbunden agiert und auch eine äußerst innige Beziehung mit der Büffelherde eingeht. Auch seine ganz besondere Gabe wurde gut herausgearbeitet und gefiel mir richtig gut.
Kein Wunder also, dass gerade diese Gabe dann Begehrlichkeiten von anderen Überlebenden weckt und sein Überleben aufs Spiel setzt.
Es entspinnt sich sehr schnell eine Hatz auf Leben und Tod, bei der alle Sinne gefordert und viele Emotionen angesprochen werden.
Einmal in Fahrt bricht die Spannung nie ab und man spürt fast förmlich die verschiedenen Bedrohungen. Die Erzählung selbst wirkt dadurch sehr kurzweilig beim Lesen und wird immer gut weiter gesponnen.
Summa summarum bietet der Jugendroman für die Nachwuchsleser ab 12 Jahren einen besonderen dystopischen Rahmen mit durchgängiger Spannung und nahbaren Protagonisten.
Sprichwörtlich alleine auf weiter Flur nach einer schweren Sturmflut, die ihm fast seine komplette Lebensgrundlage gekostet hat, ist er alleine auf sich gestellt. Nach dem Aufbruch ist er in einer sehr kargen und lebensfeindlichen Gegend unterwegs. Naja, ganz alleine auch wieder nicht. Ihn begleitet eine stolze Büffelherde.
Die ganze Szenerie würde ich als unheimlich dystopisch bezeichnen und Pfeiffer gelingt es durchweg gut diese lebensfeindliche Gegend im Kopf der Lesenden zu verankern. Ich wähnte mich schnell Seite an Seite mit Drdjuck, der dann allen Gefahren trotzen muss und seine übrig gebliebene Familie, die Büffelherde, beschützt.
Der Junge Drdjuck ist mir schnell ans Herz gewachsen, da er sehr naturverbunden agiert und auch eine äußerst innige Beziehung mit der Büffelherde eingeht. Auch seine ganz besondere Gabe wurde gut herausgearbeitet und gefiel mir richtig gut.
Kein Wunder also, dass gerade diese Gabe dann Begehrlichkeiten von anderen Überlebenden weckt und sein Überleben aufs Spiel setzt.
Es entspinnt sich sehr schnell eine Hatz auf Leben und Tod, bei der alle Sinne gefordert und viele Emotionen angesprochen werden.
Einmal in Fahrt bricht die Spannung nie ab und man spürt fast förmlich die verschiedenen Bedrohungen. Die Erzählung selbst wirkt dadurch sehr kurzweilig beim Lesen und wird immer gut weiter gesponnen.
Summa summarum bietet der Jugendroman für die Nachwuchsleser ab 12 Jahren einen besonderen dystopischen Rahmen mit durchgängiger Spannung und nahbaren Protagonisten.