Das Buch „Final Control“ von Veit Etzold ist ein Thriller, welcher das Thema „digitale Überwachung“ als Leitmotiv beinhaltet.
Während der smarte Arzt und Entrepreneur Tom Bayne die Möglichkeiten der modernen Technik in Form eines Chips zur permanenten Messung von medizinischen Körperdaten (wunderbar geschrieben: „Eine Art Apple Watch XXL“) nutzt bzw. nutzen möchte, steht auf der anderen Seite der undurchsichtige Dairon Arakis. Arakis ist ein scheinbar äußerst skrupelloser Manager, der mit Hilfe der mannigfaltigen Möglichkeiten der modernen Überwachungstechnologien sein nächstes Projekt „Die Rettung Europas“ vorantreiben möchte.
Damit werden innerhalb der ersten 7 Kapitel zwei Gegensatzpaare aufgebaut, welche nicht grundsätzlicher hätten sein können bzw. welche die Chancen und Risiken der Digitalisierung wunderbar abbilden.
Wie das beides nun zusammenkommt und wer am Ende die Oberhand behält, dass scheint das übergeordnete Thema dieses Buches zu sein.
Für mich ergibt sich daraus eine wirklich spannende Mischung, zumal das Thema topaktuell ist und zunehmend die Lebenswirklichkeit eines jeden von uns beeinflusst – von daher schon ungemein lesenswert!
Der Schreibstil des Autors ist hierbei sehr flüssig, sodass Details und Fakten wohl eingebettet und leicht verständlich sind. Auch der Aufbau einzelner, separater (noch getrennter) Handlungsstränge gefällt mir und entspricht dem klassischen Thriller (der Leser ist Mäuschen für alle Parteien).
Dies ist mein erstes Buch von Veit Etzold und wenn ich mit wenigen Schlagworten meinen Eindruck zusammenfassen sollte, wären das: „handfeste Recherche/ Sachkenntnis“, „Spannung“ und „neuer Deaver?“
Bei diesen Schlagworten braucht man wohl nichts mehr zu sagen! Lesen!!!
Während der smarte Arzt und Entrepreneur Tom Bayne die Möglichkeiten der modernen Technik in Form eines Chips zur permanenten Messung von medizinischen Körperdaten (wunderbar geschrieben: „Eine Art Apple Watch XXL“) nutzt bzw. nutzen möchte, steht auf der anderen Seite der undurchsichtige Dairon Arakis. Arakis ist ein scheinbar äußerst skrupelloser Manager, der mit Hilfe der mannigfaltigen Möglichkeiten der modernen Überwachungstechnologien sein nächstes Projekt „Die Rettung Europas“ vorantreiben möchte.
Damit werden innerhalb der ersten 7 Kapitel zwei Gegensatzpaare aufgebaut, welche nicht grundsätzlicher hätten sein können bzw. welche die Chancen und Risiken der Digitalisierung wunderbar abbilden.
Wie das beides nun zusammenkommt und wer am Ende die Oberhand behält, dass scheint das übergeordnete Thema dieses Buches zu sein.
Für mich ergibt sich daraus eine wirklich spannende Mischung, zumal das Thema topaktuell ist und zunehmend die Lebenswirklichkeit eines jeden von uns beeinflusst – von daher schon ungemein lesenswert!
Der Schreibstil des Autors ist hierbei sehr flüssig, sodass Details und Fakten wohl eingebettet und leicht verständlich sind. Auch der Aufbau einzelner, separater (noch getrennter) Handlungsstränge gefällt mir und entspricht dem klassischen Thriller (der Leser ist Mäuschen für alle Parteien).
Dies ist mein erstes Buch von Veit Etzold und wenn ich mit wenigen Schlagworten meinen Eindruck zusammenfassen sollte, wären das: „handfeste Recherche/ Sachkenntnis“, „Spannung“ und „neuer Deaver?“
Bei diesen Schlagworten braucht man wohl nichts mehr zu sagen! Lesen!!!