zu perfekt um wahr zu sein...oder doch nicht?

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Die Hauptcharaktere führen eine herrliche,perfekte, sich die Wünsche von den Lippen ablesende Beziehung. Eine Fernbeziehung mit Dreh- und Angelpunkt in Paris. Wie könnte es denn noch perfekter sein?

Gut, er ist verheiratet und schafft es seit acht Jahren, die die Liebschaft nun schon dauert, nicht, seine Frau zu verlassen. Keine Möglichkeit? Kein Wille? Man weiß es nicht.

Der weibliche Part der Liebschaft hat ein sehr geringes Selbstwertgefühl, sieht sich selbst ungelenk und weniger wert neben ihm. Obwohl sie außerordentlich talentiert ist, spielt sie weder vor ihm noch vor sonst jemandem Cello.
Bis sie eines Tages von einer Mitarbeiterin, die sie während ihrer Abwesenheit vertritt, beim Spielen erwischt wird.

Zu erst schämt sie sich unendlich, dass sie gehört wurde, aber evtl taut sie ja nun auf...?

Zwischen schnulzig-perfekt und joah-könnte-ein-gutes-Buch-werden...