Die Geschwister Helga und Jürgen leben nach Kriegsende bei einer französischen Familie. Von ihrer Mutter fehlt jede Spur. Nachdem ihr Vater aus der Kriegsgefangenschaft kommt findet er seine Kinder durch einen Suchdienst und holt sie nach Köln. Dort fängt der Junge eine Anstellung bei Ford an. Das Mädchen möchte so gerne zum Gymnasium gehen, wird aber vom Vater auf eine Schule geschickt. Dort soll Helga auf das Leben als Ehefrau vorbereitet werden. Zu dieser Ausbildung gehört ein Praktikum in einem Waisenhaus. Helga musst dort entsetzlich Sachen mit ansehen. Wie schlecht die Kinder dort behandelt werden.
Es ist eine ergreifende Geschichte. Man ist hin und her gerissen, kann aber auch nicht aufhören zu lesen. Es ist sehr gut geschrieben wie es in der Nachkriegszeit zuging. Ich bin froh, dass ich diese Zeit noch nicht miterleben musste.
Es ist eine ergreifende Geschichte. Man ist hin und her gerissen, kann aber auch nicht aufhören zu lesen. Es ist sehr gut geschrieben wie es in der Nachkriegszeit zuging. Ich bin froh, dass ich diese Zeit noch nicht miterleben musste.