"Kulturell hoch angelegt, mit Spannung geladen und leichtem Hauch Krimi ..."!
Mit großer Vorfreude nahm ich die Vorankündigung der Autorin Lilly Bernstein wahr. Gespannt, ob sich die Geschichte "FINDELMÄDCHEN - Aufbruch ins Glück"* um eine Fortsetzung handelt des Buch 'Trümmermädchen - Annas Traum vom Glück'. In der Tat!
Die Handlung nun spielt in 1955 im Nachkriegs-Köln. Aus der Vorhergegangenen Geschichte heraus treten die (fiktiven) Protagonisten Helga und Jürgen hervor, die im Krieg in Freundschaft standen zu Anna.
*Das Geschwisterpaar Helga und Jürgen gelangte - innerhalb der Kriegswirren - in die Obhut einer französischen Winzerfamilie. Dort geht es ihnen gut und ihre Erinnerung der Kindheit in Köln verblasst. Plötzlich geht die Nachricht ein ihr, als verschollen gedachter, Vater sucht seine Kinder. Unsicher, was kommt, treten die Geschwister ihre Reise an ins, ihnen inzwischen unbekannte, Deutschland. Die Familienzusammenkunft ist herzlich geprägt. Nicht jedoch mit Tante Meta, die mit ihrer Eigensucht gerne den Familienfrieden strapaziert. Zu Haushälterin Fanny entwickelt Helga sofort ein freundschaftliches Verhältnis.
Während Jürgen in seiner Arbeit, im Autowerk Ford, aufgeht strebt - die schreibbegeisterte (!) - Helga das Gymnasium an. Davon ist der Vater nicht zu überzeugen und nun muß sie die Haushaltsschule besuchen Als daraus ein Praktikum ansteht wird Helga einem Kinderheim zugeteilt und lernt dort die kleine dunkelhäutige Bärbel kennen. Die Kleine unterliegt der Demütigung des Kinderheim-Personal. Helga, nicht untätig, stellt sich gegen die Machenschaften der Leitung und verliert prompt ihr Anstellung. Trotz der, daraus resultierenden Probleme bleiben Helga und Bärbel, so gut es geht, in Kontakt. Gibt es - aus der Situation heraus - eine Verbindung zu Helgas häuslichen Umfeld?
Mehr wird nicht verraten!!!
Wie bereits in der vorherigen Geschichte fühlte ich mich auch in "Findelkind - Aufbruch ins Glück" wieder umfangreich unterhalten und bin gespannt ob Lilly Bernstein zukünftig Joker (Überraschung) aus dem Ärmel zieht ... durch Fortführung der (meiner Meinung nach noch nicht ausgeschriebenen!) "Geschichte". Angekündigt ist leider noch nichts ...
(Persönliche Info: Rezension erst verspätet da es mir die digitale Technik zerschossen hatte !)
Mit großer Vorfreude nahm ich die Vorankündigung der Autorin Lilly Bernstein wahr. Gespannt, ob sich die Geschichte "FINDELMÄDCHEN - Aufbruch ins Glück"* um eine Fortsetzung handelt des Buch 'Trümmermädchen - Annas Traum vom Glück'. In der Tat!
Die Handlung nun spielt in 1955 im Nachkriegs-Köln. Aus der Vorhergegangenen Geschichte heraus treten die (fiktiven) Protagonisten Helga und Jürgen hervor, die im Krieg in Freundschaft standen zu Anna.
*Das Geschwisterpaar Helga und Jürgen gelangte - innerhalb der Kriegswirren - in die Obhut einer französischen Winzerfamilie. Dort geht es ihnen gut und ihre Erinnerung der Kindheit in Köln verblasst. Plötzlich geht die Nachricht ein ihr, als verschollen gedachter, Vater sucht seine Kinder. Unsicher, was kommt, treten die Geschwister ihre Reise an ins, ihnen inzwischen unbekannte, Deutschland. Die Familienzusammenkunft ist herzlich geprägt. Nicht jedoch mit Tante Meta, die mit ihrer Eigensucht gerne den Familienfrieden strapaziert. Zu Haushälterin Fanny entwickelt Helga sofort ein freundschaftliches Verhältnis.
Während Jürgen in seiner Arbeit, im Autowerk Ford, aufgeht strebt - die schreibbegeisterte (!) - Helga das Gymnasium an. Davon ist der Vater nicht zu überzeugen und nun muß sie die Haushaltsschule besuchen Als daraus ein Praktikum ansteht wird Helga einem Kinderheim zugeteilt und lernt dort die kleine dunkelhäutige Bärbel kennen. Die Kleine unterliegt der Demütigung des Kinderheim-Personal. Helga, nicht untätig, stellt sich gegen die Machenschaften der Leitung und verliert prompt ihr Anstellung. Trotz der, daraus resultierenden Probleme bleiben Helga und Bärbel, so gut es geht, in Kontakt. Gibt es - aus der Situation heraus - eine Verbindung zu Helgas häuslichen Umfeld?
Mehr wird nicht verraten!!!
Wie bereits in der vorherigen Geschichte fühlte ich mich auch in "Findelkind - Aufbruch ins Glück" wieder umfangreich unterhalten und bin gespannt ob Lilly Bernstein zukünftig Joker (Überraschung) aus dem Ärmel zieht ... durch Fortführung der (meiner Meinung nach noch nicht ausgeschriebenen!) "Geschichte". Angekündigt ist leider noch nichts ...
(Persönliche Info: Rezension erst verspätet da es mir die digitale Technik zerschossen hatte !)