Rezension (Rezensionsexemplar)
Lilly Bernstein - Findelmädchen: Aufbruch ins Glück
Protagonisten:
Helga:
Sie ist selbstbewusst,hilfsbereit,und stark. Sie lebt in einer Zeit in der es ihre Stärke sehr schwer gemacht wird aber sie gibt nicht auf.
Meinung/Fazit:
Ein emotionsgeladener,aufwühlender und einfach toller Roman über die Zeit der 50er und die Nachwirkungen des Krieges.
Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so über die Seiten. Die Protagonisten und die Nebencharaktere,sind toll beschreiben sodass man das Gefühl hat sie vor einem stehen zu haben.
Köln und die Umgebung dort wird ebenfalls toll beschrieben. Das Cover passt wirklich toll.
Man begleitet die junge Helga auf dem Weg zu sich selbst und wie sie dafür kämpft was ihr wichtig ist.
Man bekommt ein Gefühl dafür wie es für die Menschen in den 50er war und was sie durchgemacht und erlebt haben.
Man sieht das es für die Rolle der Frau zu der Zeit sehr schwer war.
Das Leben für Jürgen und Helga ist nicht einfach den sie merken immer noch sehr Nachwirkungen des Krieges und das macht sich auch im Alltag bemerkbar.
Toll finde ich auch die Tagebucheinträge der Mutter durch die man doch auch ein Stück mehr Wahrheit und Details entdeckt,die einem auch vieles klarer sehen lassen.
Eine Geschichte die einen nachdenklich zurück lässt und vieles in einem bewegt hat.
Man denkt in der heutigen Zeit immer wie schwer man es doch hat,aber durch solche Geschichten bekommt man gezeigt ,das es einige wirklich schwerer hatten.
Wer Bücher mag in denen die wahre Geschichte mit eingefangen/eingearbeitet wurde,dem kann ich dieses Buch wirklich empfehlen.
5/5
🌹🌹🌹🌹🌹
Lilly Bernstein - Findelmädchen: Aufbruch ins Glück
Protagonisten:
Helga:
Sie ist selbstbewusst,hilfsbereit,und stark. Sie lebt in einer Zeit in der es ihre Stärke sehr schwer gemacht wird aber sie gibt nicht auf.
Meinung/Fazit:
Ein emotionsgeladener,aufwühlender und einfach toller Roman über die Zeit der 50er und die Nachwirkungen des Krieges.
Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so über die Seiten. Die Protagonisten und die Nebencharaktere,sind toll beschreiben sodass man das Gefühl hat sie vor einem stehen zu haben.
Köln und die Umgebung dort wird ebenfalls toll beschrieben. Das Cover passt wirklich toll.
Man begleitet die junge Helga auf dem Weg zu sich selbst und wie sie dafür kämpft was ihr wichtig ist.
Man bekommt ein Gefühl dafür wie es für die Menschen in den 50er war und was sie durchgemacht und erlebt haben.
Man sieht das es für die Rolle der Frau zu der Zeit sehr schwer war.
Das Leben für Jürgen und Helga ist nicht einfach den sie merken immer noch sehr Nachwirkungen des Krieges und das macht sich auch im Alltag bemerkbar.
Toll finde ich auch die Tagebucheinträge der Mutter durch die man doch auch ein Stück mehr Wahrheit und Details entdeckt,die einem auch vieles klarer sehen lassen.
Eine Geschichte die einen nachdenklich zurück lässt und vieles in einem bewegt hat.
Man denkt in der heutigen Zeit immer wie schwer man es doch hat,aber durch solche Geschichten bekommt man gezeigt ,das es einige wirklich schwerer hatten.
Wer Bücher mag in denen die wahre Geschichte mit eingefangen/eingearbeitet wurde,dem kann ich dieses Buch wirklich empfehlen.
5/5
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