Eine Familientragödie die es in sich hat

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nachteule 2306 Avatar

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Finstere Orte

Libby heute 30 Jahre alt, hat keine Arbeit und dümpelt so vor sich hin. Ihre Familie wurde

in einer Nacht ausgelöscht.

Sie trifft sich mit Ihrem Verwalter der seit den Morden an Ihrer Familie Ihre Spendengelder verwaltet. Es ist kaum noch Geld vorhanden und sie soll sich einen Job suchen. Er gibt Ihr noch 3 Briefe und geht....

Libby fährt nach Hause öffnet einen Brief und ruft spontan die Nummer an. Danach trifft sie sich mit dem Mann von dem Club, dieser erklärt Ihr sein Anliegen. Sie soll im Club auftreten und Fragen beantworten was wirklich in der Mordnacht geschah. Denn es gibt einige Menschen die an die Unschuld von Ihrem Bruder glauben. Libby hat Geldnöte und verlangt 1000 Dollar, bekommt aber 700 Dollar.

Wird Sie heraus finden was wirklich geschah?

Dieses Buch vermittelt einem anhand des Covers bereits eine Gänsehaut. Eine Türe mit einem Vorhängeschloss , was verbirgt sich dahinter? Allein der Anfang der Geschichte lässt einen Schlimmes ahnen. Die Geschichte wird von 2 Seiten betrachtet und beschrieben. Die Gegenwart und die Vergangenheit. Stückchenweise werden diese Abschnitte einem näher gebracht. Dadurch entsteht automatisch ein Bild von dem Mörder. Es kann nur einer der Mörder sein, aber es kommt doch anders als vermutet wird.

Die Aufdeckung der Geschichte ist schleichend, aber schonungslos und brutal.

Ein Buch mit steigender Spannung, was man nicht so schnell aus der Hand legen wird.