Libby und Ben, eine Tragödie

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Gillian Flynn habe ich noch nie gelesen und eigentlich bin ich auch kein Thriller-Leser, aber die Leseprobe hatte mich neugierig gemacht. Und wirklich ich wurde nicht enttäuscht, ich haben ihn verschlungen.

Libby Day erlebt mit 7 Jahren die Ermordung ihrer Mutter und Schwestern mit.
Durch ihre Aussage, das sie ihren Bruder gehört hat, wird dieser zu Lebenslänglich verurteilt.

Nach 25 Jahren, wird sie von dem Kill Club, was für ein seltsamer Club, dazu gebracht Kontakt mit ihrem Bruder aufzunehmen. Der Club bezahlt sie dafür. Die Mitglieder glauben nicht das Ben schuldig ist und wollen, das Libby ihm hilft. Sie bringen sie dazu, sich mit ihrem Vater einem Trinker und Schmarotzer zu treffen. Der sagt ihr den Namen von Bens früherem Freund, durch den sie der Wahrheit immer näher kommt.

Der Roman wechselt zwischen Libby Day heute und den Erlebnissen von Ben und seiner Mutter 1985. Das ist sehr gut gemacht. Dadurch kann man sich ein Bild von der Zeit machen. Gillian Flynn hat den Thriller so echt geschrieben, das man denkt, sowas könnte es wirklich geschehen sein.

Fazit: Ich muß noch mehr von Gillian Flynn lesen.