erfrischend, hitzig und insgesamt eine tolle Fantasygeschichte
Ruby ist eine der wenigen überlebenden Firebloods im Königreich des Frostkönigs. Ihr Leben lang musste sie ihre Gabe unterdrücken, um sich und ihre Familie zu beschützen. Denn die Firebloods werden - vom Frostkönig initiiert - gejagt und gefangen genommen. Doch Ruby hat, wahrscheinlich wie es üblich ist für Firebloods, ein sehr hitziges Gemüt und es fällt ihr schwer, ihr Feuer im Zaun zu halten.
Eines Tages wird sie dann auch von den Frostblood-Soldaten gefangen genommen und bei dem Überfall auf ihr Dorf wird ihre Mutter durch die Hand des Hauptmannes getötet. Im Gefängnis überlebt Ruby nur durch Glück und ihr Feuer und wird ausgerechnet von 2 Frostbloods gerettet. Bruder Thissel und Arcos. Sie bringen Ruby in ein Kloster, wo sie sie aufpeppeln und trainieren, denn sie wollen sie für einen Plan einsetzen, der vorsieht den König zu stürzen.
Ruby und Arcos kommen sich dabei immer näher, obwohl sie eigentlich "natürliche" Feine sein sollten. Arcos umgibt eine Mauer aus Eis, doch Ruby schmilzt seine eisige Schutzvorrichtung mehr und mehr. Dabei entstehen immer wieder hitzige (Wort-)Gefechte zwischen den beiden, die mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet haben.
Ruby ist eine tapfere und willenstarke Protagonistin, mit der ich mich schnell anfreunden konnte. Nicht nur ihr Temperament und ihre Ungeduld fand ich sehr amüsant. Sie konnte mich auch immer wieder aufs Neue beeindrucken und ich hatte Freude, sie auf dem ersten Teil ihrer Reise zu begleiten.
Das Setting und die Hintergrundgeschichte haben mir sehr gut gefallen, und die unterschiedlichen Stämme mit ihren Gaben haben mich sehr schnell gefesselt. Immer wieder bekommen wir die Geschichte der Völker, die Entstehung der Gaben und Geschichten über die vier Götter auf den Weg, was ich sehr gut gelöst fand. So wird die Hintergrundstory immer wieder aufgegriffen und wir erfahren nach und nach immer mehr, ohne es langweilig zu finden.
Die Geschichte bleibt, auch über die Trainingseinheiten hinweg, immer spannend und schreitet voran. Ich habe keine Stelle gelesen, die mir zu langatmig oder langweilig vorkam. Die Wendnungen in der Geschichte, insbesondere zum Ende der Geschichte, blieben für mich unvorhersehbar.
Insgesamt konnte mich der erste Teil der Trilogie ganz und gar in seinen Bann ziehen.
Eines Tages wird sie dann auch von den Frostblood-Soldaten gefangen genommen und bei dem Überfall auf ihr Dorf wird ihre Mutter durch die Hand des Hauptmannes getötet. Im Gefängnis überlebt Ruby nur durch Glück und ihr Feuer und wird ausgerechnet von 2 Frostbloods gerettet. Bruder Thissel und Arcos. Sie bringen Ruby in ein Kloster, wo sie sie aufpeppeln und trainieren, denn sie wollen sie für einen Plan einsetzen, der vorsieht den König zu stürzen.
Ruby und Arcos kommen sich dabei immer näher, obwohl sie eigentlich "natürliche" Feine sein sollten. Arcos umgibt eine Mauer aus Eis, doch Ruby schmilzt seine eisige Schutzvorrichtung mehr und mehr. Dabei entstehen immer wieder hitzige (Wort-)Gefechte zwischen den beiden, die mir beim Lesen sehr viel Freude bereitet haben.
Ruby ist eine tapfere und willenstarke Protagonistin, mit der ich mich schnell anfreunden konnte. Nicht nur ihr Temperament und ihre Ungeduld fand ich sehr amüsant. Sie konnte mich auch immer wieder aufs Neue beeindrucken und ich hatte Freude, sie auf dem ersten Teil ihrer Reise zu begleiten.
Das Setting und die Hintergrundgeschichte haben mir sehr gut gefallen, und die unterschiedlichen Stämme mit ihren Gaben haben mich sehr schnell gefesselt. Immer wieder bekommen wir die Geschichte der Völker, die Entstehung der Gaben und Geschichten über die vier Götter auf den Weg, was ich sehr gut gelöst fand. So wird die Hintergrundstory immer wieder aufgegriffen und wir erfahren nach und nach immer mehr, ohne es langweilig zu finden.
Die Geschichte bleibt, auch über die Trainingseinheiten hinweg, immer spannend und schreitet voran. Ich habe keine Stelle gelesen, die mir zu langatmig oder langweilig vorkam. Die Wendnungen in der Geschichte, insbesondere zum Ende der Geschichte, blieben für mich unvorhersehbar.
Insgesamt konnte mich der erste Teil der Trilogie ganz und gar in seinen Bann ziehen.