Ich bin mit dem Buch nicht so richtig warm geworden.
Das Cover wirkt auf den ersten Blick sehr interessant. Ein junges Mädchen (?) scheint im See oder Meer zu stehen und gedankenvoll den Himmel zu beobachten, während sich der Bogen zu einem der beiden Jungen auf der Rückseite zieht.
Ähnlich verträumt geht es bestimmt vielen Jugendlichen, die zum ersten Mal verliebt sind. Der Unsicherheit der eigenen Person im Gefühlschaos möchte dieser Ratgeber etwas entgegen setzen.
In jugendgerechter Sprache erläutert Tina Bremer-Olszewski, wie sich die erste Liebe äußern kann, welche Möglichkeiten, sich zu verlieben es gibt und dass es keinen Grund gibt, sich für die eigenen Gefühle zu schämen. Immer wieder versucht sie, die körperlichen und psychischen Fallstricke zu beschreiben und Ideen aufzuzeigen, wie man mit diesen umgehen kann.
Die Farbgestaltung des Covers zieht sich auch im Buch weiter, was mir persönlich nicht so gut gefällt, da das Gelb auf den Seiten recht schlecht zu erkennen ist, wenn es, z.B. unter der Bettdecke o.ä., nicht mehr richtig hell beim Lesen ist.
Positiv überrascht war ich von der Qualität des Papiers.
Meiner Tochter (11) waren es zu viele Informationen auf einmal, vielleicht wird sie sich das Buch auch in ein bis zwei Jahren noch einmal in Ruhe zu Gemüte führen.
Das Cover wirkt auf den ersten Blick sehr interessant. Ein junges Mädchen (?) scheint im See oder Meer zu stehen und gedankenvoll den Himmel zu beobachten, während sich der Bogen zu einem der beiden Jungen auf der Rückseite zieht.
Ähnlich verträumt geht es bestimmt vielen Jugendlichen, die zum ersten Mal verliebt sind. Der Unsicherheit der eigenen Person im Gefühlschaos möchte dieser Ratgeber etwas entgegen setzen.
In jugendgerechter Sprache erläutert Tina Bremer-Olszewski, wie sich die erste Liebe äußern kann, welche Möglichkeiten, sich zu verlieben es gibt und dass es keinen Grund gibt, sich für die eigenen Gefühle zu schämen. Immer wieder versucht sie, die körperlichen und psychischen Fallstricke zu beschreiben und Ideen aufzuzeigen, wie man mit diesen umgehen kann.
Die Farbgestaltung des Covers zieht sich auch im Buch weiter, was mir persönlich nicht so gut gefällt, da das Gelb auf den Seiten recht schlecht zu erkennen ist, wenn es, z.B. unter der Bettdecke o.ä., nicht mehr richtig hell beim Lesen ist.
Positiv überrascht war ich von der Qualität des Papiers.
Meiner Tochter (11) waren es zu viele Informationen auf einmal, vielleicht wird sie sich das Buch auch in ein bis zwei Jahren noch einmal in Ruhe zu Gemüte führen.