Alleinstehender Vater einer 6jährigen Tochter fährt in die Stadt, um diese fürs Wochenende bei seiner Schwester und deren Mann zu lassen. Andrew fällt es sehr schwer, seine Tochter dort zu lassen. Und er trifft, als er eigentlich schon wieder nach Hause fahren will, auf Amelia. Eigentlich ist sie auf den ersten Blick so gar nicht sein Typ. Was ihrerseits auch für ihn zutrifft. Doch schon während ihres Gesprächs spürt zumindest Andrew eine Faszination aufkommen. Die beiden verabreden sich zum Essen mit der Absicht, die weitere Nacht ganz unverbindlich miteinander zu verbringen. Denn beide haben gute Gründe, sich auf keine neue Beziehung einzulassen.
Der Schreibstil ist leicht und locker. Man kann sich gut einlesen. Andrew ist sympathisch. Bei Amelia hab ich den Funken noch überspringen fühlen. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Warum die beiden in Verbindung bleiben oder wieder aufeinandertreffen. Und welche Rolle Andrews Tochter noch spielen wird.
Auf jeden Fall gefällt mir, daß es nicht wie so oft in letzter Zeit um Teenager und ihre erste große, unendliche geht.
Der Schreibstil ist leicht und locker. Man kann sich gut einlesen. Andrew ist sympathisch. Bei Amelia hab ich den Funken noch überspringen fühlen. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Warum die beiden in Verbindung bleiben oder wieder aufeinandertreffen. Und welche Rolle Andrews Tochter noch spielen wird.
Auf jeden Fall gefällt mir, daß es nicht wie so oft in letzter Zeit um Teenager und ihre erste große, unendliche geht.