Das Cover zu "Fischtage" von Charlotte Brandi spricht mich an.
Die Leseprobe brauchte ein wenig Durchhaltevermögen, um in die Geschichte der Ich-Erzählerin Ella einzutauchen.
Ella erzählt von ihren Wutanfällen, die sie seit ihrer Pubertät heimsuchen und die sie erst mit laufen kompensiert, bis sie sich das Bein bricht und die nächste Stufe der Bewältigung Schreiattacken auf ihre mittlerweile ehemaligen Freunde sind.
Ihre Eltern, die selbst langjährige Drogenerfahrung haben, stecken sie in eine Therapie.
Die einzigen Lichtblicke sind Ellas Besuche beim alten Eckard, der mittlerweile dement ist. Da muss Ella den richtigen Zeitpunkt abwarten, wo die Pflegerin außer Haus ist.
Bin gespannt auf diese Lektüre!
Die Leseprobe brauchte ein wenig Durchhaltevermögen, um in die Geschichte der Ich-Erzählerin Ella einzutauchen.
Ella erzählt von ihren Wutanfällen, die sie seit ihrer Pubertät heimsuchen und die sie erst mit laufen kompensiert, bis sie sich das Bein bricht und die nächste Stufe der Bewältigung Schreiattacken auf ihre mittlerweile ehemaligen Freunde sind.
Ihre Eltern, die selbst langjährige Drogenerfahrung haben, stecken sie in eine Therapie.
Die einzigen Lichtblicke sind Ellas Besuche beim alten Eckard, der mittlerweile dement ist. Da muss Ella den richtigen Zeitpunkt abwarten, wo die Pflegerin außer Haus ist.
Bin gespannt auf diese Lektüre!