War ok
Fischtage von Charlotte Brandi
Worum geht es?
Ella (16 Jahre jung) lebt in Dortmund und hat beschlossen, keine Freundschaften mehr einzugehen. Das hat vor allem den Grund, dass Sie Wutanfälle hat, die sie nicht gut kontrollieren kann (warum sie diese hat, wird in den Buch noch genauer beschrieben). Ihre Eltern sind gerade dabei Ihre Ehe „an die Wand zu fahren“ und zu Ihren Geschwistern hat sie auch keine große Bindung. Der Einzige, der etwas für Ella übrig hat, ist der alte Eckard. Als dieses allerdings an Demenz erkrankt, bittet er sie, sich um seinen Plastikfisch zu kümmern. Das macht sie dann auch und beschließt ihren Bruder mit dem Fisch (in einer ALDI-Tüte) zu suchen.
Wie hat mir das Buch gefallen?
Ich mochte den locker leichten Einstieg in die Geschichte. Charlotte Brandi schreibt in sehr kurzen Kapiteln ihre Geschichte auf und das machte die Handlung rasant (Momentmal….hab ich das nicht vor kurzen zu einem anderen Buch bereits schon einmal so gesagt….Ich frage mich so langsam, ob das ein Trend ist oder ob die Autoren und Autorinnen nicht mehr so viel zu sagen haben).
Ella war definitiv ein toller Charakter, der sich nichts verbieten lässt und ein Herz für einen Plastikfisch hat. Aber ich habe mich gefragt, warum es im Klappentext heißt, dass sie nicht so „den Draht“ zu ihrem Bruder hatte und ihn dann suchen geht. Ich meine, ich als Einzelkind, kann ich das wahrscheinlich nicht verstehen aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass man als pubertierendes Mädchen mit Wut im Bauch so etwas macht. Aber viel schlimmer war die Reaktion der Eltern. Was sind denn das für durchgeknallte und völlig sorgenfreie Menschen (Ich werde nicht spoilern aber ich weis auch nicht, ob man das lesen muss). Ich mochte tatsächlich Eckard und den Fisch sehr sehr gerne aber bitte…..Wieso war der alte Eckard nur so kurz Thema?
Ich weis so insgesamt nicht was ich von der Geschichte halten soll. Daher würde ich dem Buch 3 Sterne geben. Man kann es lesen aber man muss es definitiv nicht lesen.
Worum geht es?
Ella (16 Jahre jung) lebt in Dortmund und hat beschlossen, keine Freundschaften mehr einzugehen. Das hat vor allem den Grund, dass Sie Wutanfälle hat, die sie nicht gut kontrollieren kann (warum sie diese hat, wird in den Buch noch genauer beschrieben). Ihre Eltern sind gerade dabei Ihre Ehe „an die Wand zu fahren“ und zu Ihren Geschwistern hat sie auch keine große Bindung. Der Einzige, der etwas für Ella übrig hat, ist der alte Eckard. Als dieses allerdings an Demenz erkrankt, bittet er sie, sich um seinen Plastikfisch zu kümmern. Das macht sie dann auch und beschließt ihren Bruder mit dem Fisch (in einer ALDI-Tüte) zu suchen.
Wie hat mir das Buch gefallen?
Ich mochte den locker leichten Einstieg in die Geschichte. Charlotte Brandi schreibt in sehr kurzen Kapiteln ihre Geschichte auf und das machte die Handlung rasant (Momentmal….hab ich das nicht vor kurzen zu einem anderen Buch bereits schon einmal so gesagt….Ich frage mich so langsam, ob das ein Trend ist oder ob die Autoren und Autorinnen nicht mehr so viel zu sagen haben).
Ella war definitiv ein toller Charakter, der sich nichts verbieten lässt und ein Herz für einen Plastikfisch hat. Aber ich habe mich gefragt, warum es im Klappentext heißt, dass sie nicht so „den Draht“ zu ihrem Bruder hatte und ihn dann suchen geht. Ich meine, ich als Einzelkind, kann ich das wahrscheinlich nicht verstehen aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass man als pubertierendes Mädchen mit Wut im Bauch so etwas macht. Aber viel schlimmer war die Reaktion der Eltern. Was sind denn das für durchgeknallte und völlig sorgenfreie Menschen (Ich werde nicht spoilern aber ich weis auch nicht, ob man das lesen muss). Ich mochte tatsächlich Eckard und den Fisch sehr sehr gerne aber bitte…..Wieso war der alte Eckard nur so kurz Thema?
Ich weis so insgesamt nicht was ich von der Geschichte halten soll. Daher würde ich dem Buch 3 Sterne geben. Man kann es lesen aber man muss es definitiv nicht lesen.