Bin absolut begeistert von diesem Einstieg!
Oh ich bin ja SO froh, dass ich mir die Zeit genommen habe den Klappentext zu lesen! Das Cover finde ich etwas nichtssagend und hab es anfangs nicht großartig beachtet, aber nach der kurzen Inhaltsbeschreibung wollte ich die Leseprobe unbedingt lesen! Und was für ein Einstieg das war! Schon der Einstieg mit Art. 1 Abs.1 des Drachenreiterkodex hat mir eine Gänsehaut beschert.
Der Schreibstil hat mich vom ersten Satz an gefesselt. Ich hatte nicht damit gerechnet, allerdings hat mich die Geschichte mit einem gewaltigen Ruck an sich gezogen und lässt mich nun nicht mehr los. Nach diesem gemeinen "Cliffhanger" der Leseprobe bleibt mir keine Wahl als weiterzulesen.
Erzählerisch war in diesen ersten Seiten schon eine Menge enthalten. Ich finde es ist der Autorin sehr gut gelungen mit nur wenigen Szenen die Familiendynamiken der Sorrengails zu etablieren und ich glaube da schlummert eine Menge potential für den weiteren Verlauf der Handlung. Was genau ist damals mit Violets Bruder passiert? Was hat es mit Violets augenscheinlicher Gebrechlichkeit auf sich?
Mira war mir mit ihrer forschen Art auf Anhieb sympathisch und mir hat sehr gefallen, dass sie zumindest versucht hat, ihre Schwester nicht zu unterschätzen. Violet hat mich mit ihrer stoischen Art ebenfalls gleich auf ihre Seite ziehen können. Dieser Cocktail aus Emotionen, der Angst, dem Überlebenswillen und die Trauer über ihre Verluste hat mich voll abgeholt.
Toll fand ich auch die Atmosphäre, die gleich auf Seite eins etabliert wurde und sich weiter verdichtet hat. Es erinnert tatsächlich an die Hunger Games. Das Unausweichliche, die drohende Gefahr, der man nicht entgehen kann, weil es nunmal von einem erwartet wird, sich den Regeln zu beugen, die Dringlichkeit in Miras Worten. Die Stimmung hat einen absolut im Griff und es vermittelt eine ungefähre Ahnung was für einen Kampf um Leben und Tod Violet erwartet.
Auch interessant waren die Andeutungen, dass die Drachen hier nicht bloß als Reittiere der Menschen dargestellt werden, sondern als Wesen mit eigenen Kräften und eigener Autorität, der sich die Menschen zu beugen haben. Das ist irgendwie erfrischend und ich bin gespannt, wie uns diese Drachen vorgestellt werden.
Und zum Schluss durften wir sogar Xaden kennen lernen. Was soll ich sagen... the tension!!! Ich bin ja sowas von gespannt wie es weiter geht. Dieser Einstieg hat mich komplett begeistert!
Der Schreibstil hat mich vom ersten Satz an gefesselt. Ich hatte nicht damit gerechnet, allerdings hat mich die Geschichte mit einem gewaltigen Ruck an sich gezogen und lässt mich nun nicht mehr los. Nach diesem gemeinen "Cliffhanger" der Leseprobe bleibt mir keine Wahl als weiterzulesen.
Erzählerisch war in diesen ersten Seiten schon eine Menge enthalten. Ich finde es ist der Autorin sehr gut gelungen mit nur wenigen Szenen die Familiendynamiken der Sorrengails zu etablieren und ich glaube da schlummert eine Menge potential für den weiteren Verlauf der Handlung. Was genau ist damals mit Violets Bruder passiert? Was hat es mit Violets augenscheinlicher Gebrechlichkeit auf sich?
Mira war mir mit ihrer forschen Art auf Anhieb sympathisch und mir hat sehr gefallen, dass sie zumindest versucht hat, ihre Schwester nicht zu unterschätzen. Violet hat mich mit ihrer stoischen Art ebenfalls gleich auf ihre Seite ziehen können. Dieser Cocktail aus Emotionen, der Angst, dem Überlebenswillen und die Trauer über ihre Verluste hat mich voll abgeholt.
Toll fand ich auch die Atmosphäre, die gleich auf Seite eins etabliert wurde und sich weiter verdichtet hat. Es erinnert tatsächlich an die Hunger Games. Das Unausweichliche, die drohende Gefahr, der man nicht entgehen kann, weil es nunmal von einem erwartet wird, sich den Regeln zu beugen, die Dringlichkeit in Miras Worten. Die Stimmung hat einen absolut im Griff und es vermittelt eine ungefähre Ahnung was für einen Kampf um Leben und Tod Violet erwartet.
Auch interessant waren die Andeutungen, dass die Drachen hier nicht bloß als Reittiere der Menschen dargestellt werden, sondern als Wesen mit eigenen Kräften und eigener Autorität, der sich die Menschen zu beugen haben. Das ist irgendwie erfrischend und ich bin gespannt, wie uns diese Drachen vorgestellt werden.
Und zum Schluss durften wir sogar Xaden kennen lernen. Was soll ich sagen... the tension!!! Ich bin ja sowas von gespannt wie es weiter geht. Dieser Einstieg hat mich komplett begeistert!