Etwas dystopisch, vom ersten Satz an fesselnd
Zunächst einmal zum Cover, das finde ich sehr schick. Gold schwarz ist ein toller Kontrast und dieses Symbol macht neugierig.
Im Vorwort wird dann ein Sprichwort, das ich von Pferde-Reitern kenne, auf Drachenreiter umgemünzt, nur dass es dort etwas drastischer ist als beim Pferd. Außerdem wird gesagt, dass das Buch eine alte Überlieferung ist - sowas finde ich immer toll für die Immersion in die Geschichte.
Die Leseprobe selbst hat mich vor allem mit Wut im Bauch zurück gelassen, die Mutter wirkt sowas von unsympathisch, Mira hingegen ist der Lichtblick. Das ist eindeutig als Lob zu sehen, wenn über so wenig Seiten schon so viele Gefühle beim Leser ausgelöst werden :)
Ich bin super gespannt, wie es weiter geht!
Im Vorwort wird dann ein Sprichwort, das ich von Pferde-Reitern kenne, auf Drachenreiter umgemünzt, nur dass es dort etwas drastischer ist als beim Pferd. Außerdem wird gesagt, dass das Buch eine alte Überlieferung ist - sowas finde ich immer toll für die Immersion in die Geschichte.
Die Leseprobe selbst hat mich vor allem mit Wut im Bauch zurück gelassen, die Mutter wirkt sowas von unsympathisch, Mira hingegen ist der Lichtblick. Das ist eindeutig als Lob zu sehen, wenn über so wenig Seiten schon so viele Gefühle beim Leser ausgelöst werden :)
Ich bin super gespannt, wie es weiter geht!