Rebecca Yarros „Fourth Wing – Flammengeküsst“ entführt uns an das Basgiath War College in dem auch unsere Protagonistin Violet zu einer navarrianischen Offizierin ausgebildet werden soll – vorausgesetzt sie überlebt den Einberufungstag. Denn eigentlich will Violet Schriftgelehrte werden, dumm nur wenn man die Tochter einer Generalin ist und deswegen Reiterin eines Drachen werden soll.
Mich hat sofort die herrlich unverblümte Sprache der Charaktere abgeholt und auch wenn ich nie auf die Art mit meiner Mutter gestritten habe, war die Auseinandersetzung zwischen Violet und ihrer Mutter so authentisch, dass ich gleich stramm gestanden habe.
Was Violets Mutter an Herzlichkeit vermissen lässt, macht zum Glück ihre ältere Schwester Mira wieder wett und ich habe mich gleich mit ihr verbunden gefühlt.
Alles in Allem wirken die ersten Seiten des Buches wie eine erwachsenere (und düstere) Version von „Drachenzähmen leichtgemacht“ auf mich und ich kann es kaum erwarten mehr von Violet und ihrem Weg zu lesen.
Mich hat sofort die herrlich unverblümte Sprache der Charaktere abgeholt und auch wenn ich nie auf die Art mit meiner Mutter gestritten habe, war die Auseinandersetzung zwischen Violet und ihrer Mutter so authentisch, dass ich gleich stramm gestanden habe.
Was Violets Mutter an Herzlichkeit vermissen lässt, macht zum Glück ihre ältere Schwester Mira wieder wett und ich habe mich gleich mit ihr verbunden gefühlt.
Alles in Allem wirken die ersten Seiten des Buches wie eine erwachsenere (und düstere) Version von „Drachenzähmen leichtgemacht“ auf mich und ich kann es kaum erwarten mehr von Violet und ihrem Weg zu lesen.