Ich habe das Buch als absolutes Jahreshighlight empfohlen bekommen, inspiriert vom großen Instagram- und TikTok-Hype. Das lässt mich schon mal vorsichtig werden.
Optisch ist es natürlich ein Hingucker, insbesondere der Farbschnitt ist wunderschön. Inhaltlich hat es mich auch überzeugt, wenn auch mit kleinen Stolperfallen.
Die Geschichte insgesamt sowie die Welt fand ich sehr schön, auch der Schreibstil hat mich sehr mitgerissen. Ich finde die Idee des Buches zwar nicht sehr außergewöhnlich (viele Fantasy-Romane bauen sich ähnlich auf) und auch die sich entwickelnde Liebesbeziehung ist ein wandelndes Romantasy-Klischee (Bad Boy der eigentlich ganz nett ist). Nicht falsch verstehen: ich mag diese Klischees sehr gerne und finde, es gibt einen Grund warum sie funktionieren. Es reicht aber nicht für einen großen Hype um dieses Buch.
Die Protagonistin fand ich leider.. schwach. Treffenderweise ist dies ihre größte und wichtigste Charaktereigenschaft, ihre körperliche Schwäche. Leider merkt man davon nicht viel, sie ist trotzdem zu Dingen in der Lage, die der Durchschnitt-Leser vermutlich nicht schaffen würde. Dafür soll sie herausragende intelligent sein. Auch das kann ich nicht ganz unterschreiben.
Auch die Beziehung zu den Drachen hätte ich mir auch etwas ausgereifter gewünscht. Warum sind sie so eng verbunden? Warum trauern die Drachen so stark um ihre Reiter?
Sehr schön fand ich allerdings den Alltag der Protagonistin und den großen Plotttwist und Cliffhanger am Ende. Ich mag es, wenn ein Buch Fragen aufwirft und werde deswegen garantiert den zweiten Band lesen!
Optisch ist es natürlich ein Hingucker, insbesondere der Farbschnitt ist wunderschön. Inhaltlich hat es mich auch überzeugt, wenn auch mit kleinen Stolperfallen.
Die Geschichte insgesamt sowie die Welt fand ich sehr schön, auch der Schreibstil hat mich sehr mitgerissen. Ich finde die Idee des Buches zwar nicht sehr außergewöhnlich (viele Fantasy-Romane bauen sich ähnlich auf) und auch die sich entwickelnde Liebesbeziehung ist ein wandelndes Romantasy-Klischee (Bad Boy der eigentlich ganz nett ist). Nicht falsch verstehen: ich mag diese Klischees sehr gerne und finde, es gibt einen Grund warum sie funktionieren. Es reicht aber nicht für einen großen Hype um dieses Buch.
Die Protagonistin fand ich leider.. schwach. Treffenderweise ist dies ihre größte und wichtigste Charaktereigenschaft, ihre körperliche Schwäche. Leider merkt man davon nicht viel, sie ist trotzdem zu Dingen in der Lage, die der Durchschnitt-Leser vermutlich nicht schaffen würde. Dafür soll sie herausragende intelligent sein. Auch das kann ich nicht ganz unterschreiben.
Auch die Beziehung zu den Drachen hätte ich mir auch etwas ausgereifter gewünscht. Warum sind sie so eng verbunden? Warum trauern die Drachen so stark um ihre Reiter?
Sehr schön fand ich allerdings den Alltag der Protagonistin und den großen Plotttwist und Cliffhanger am Ende. Ich mag es, wenn ein Buch Fragen aufwirft und werde deswegen garantiert den zweiten Band lesen!