"Fourth Wing" von Rebecca Yarros war mein Fantasy-Einstieg (und, nachdem ich vergleichsweise spät zu diesem Roman gegriffen habe, mein Highlight des Jahres 2024), weshalb ich mir einerseits sicher bin, dass diese Reihe sich wunderbar für Fantasy-Anfänger eignet und ich andererseits ahne, dass sie noch ganz viele weitere Fantasy-Fans hervorbringen wird.
Violet ist eine starke und interessante Protagonistin, die aufgrund ihrer Erkrankung noch ganz andere Hürden zu bewältigen hat, als sie das Basgiath War College mit seinem Konkurrenz fördernden Klima zur Verfügung stellt. Sie glänzt mit kreativen und geistreichen Ideen, mit denen sie sich selbst am Leben erhält, ohne dabei auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
In einer Flut aus moralisch fragwürdigen, besitzergreifenden und toxischen Love Interests sticht dieser Love Interest in diesem Roman insbesondere mit etwas heraus, das ich in letzter Zeit häufiger schmerzlich vermisse: Echtem Respekt vor der Protagonistin und einem Interesse, das nicht allein auf einer körperlichen Anziehung zu ihr gründet.
Rebecca Yarros hat eine unglaubliche Welt geschaffen, die mit einem starken World Building, spannenden Szenen und authentischen Charakteren glänzt. Navarre als Schauplatz dieser Geschichte und die Konflikte, die sich um das Zuhause der Charaktere ranken, sind scharfsinnig ausgearbeitet worden, was man als gebannte*r Leser*in mit jedem Umblättern spürt.
Eine ganz klare Empfehlung von mir, sowohl für Fantasy-Fans als auch für Fantasy-Anfänger!
Violet ist eine starke und interessante Protagonistin, die aufgrund ihrer Erkrankung noch ganz andere Hürden zu bewältigen hat, als sie das Basgiath War College mit seinem Konkurrenz fördernden Klima zur Verfügung stellt. Sie glänzt mit kreativen und geistreichen Ideen, mit denen sie sich selbst am Leben erhält, ohne dabei auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
In einer Flut aus moralisch fragwürdigen, besitzergreifenden und toxischen Love Interests sticht dieser Love Interest in diesem Roman insbesondere mit etwas heraus, das ich in letzter Zeit häufiger schmerzlich vermisse: Echtem Respekt vor der Protagonistin und einem Interesse, das nicht allein auf einer körperlichen Anziehung zu ihr gründet.
Rebecca Yarros hat eine unglaubliche Welt geschaffen, die mit einem starken World Building, spannenden Szenen und authentischen Charakteren glänzt. Navarre als Schauplatz dieser Geschichte und die Konflikte, die sich um das Zuhause der Charaktere ranken, sind scharfsinnig ausgearbeitet worden, was man als gebannte*r Leser*in mit jedem Umblättern spürt.
Eine ganz klare Empfehlung von mir, sowohl für Fantasy-Fans als auch für Fantasy-Anfänger!