Bei "Flammenmond" handelt es sich um die Fortsetzung des Romans "Septemberblut" von Rebecca Pax. Ich selbst habe das erste Buch nicht gelesen und auch wenn einem ein bisschen Hintergrundwissen fehlt, begreift man dennoch schnell, worum es geht und was bisher passiert ist. Dies spricht deutlich für das Buch, gerade weil es neuen Lesern so die Möglichkeit eröffnet, noch einzusteigen.
Da es sich um einen Fortsetzungsroman handelt, verwundert es zunächst nicht, dass auf den ersten Seiten nicht erwähnt wird, worum es im Rest des Buches gehen wird, stattdessen ist dieser erste Teil eher als (Wieder-) Einführung in die Welt von Amber und Co. zu bewerten, der aber dennoch (aus meiner Sicht, die den ersten Teil ja nicht kennt) eine gewisse Spannung mit sich bringt, da vor allem die Beziehungen der Figuren untereinander sowie die Welt der Vampire mit ihrer Magie, den Siegeln und den Clans erläutert werden. Positiv ist auch zu bemerken, dass es sich hier um "richtige" Vampire handelt, die tatsächlich Blut saugen, für die Dunkelheit eine Rolle spielt und die Reißzähne haben (im Gegensatz zur "Twilight"-Sage).
Zum Stil der Autorin ist zu sagen, dass es für den Leser sehr abwechslungsreich und durchaus auch spannender dadurch ist, dass sie immer wieder die Perspektiven wechselt. Ansonsten hebt sich ihr Schreibstil nicht besonders hervor, ist aber dennoch angenehm und flüssig zu lesen.
Da es sich um einen Fortsetzungsroman handelt, verwundert es zunächst nicht, dass auf den ersten Seiten nicht erwähnt wird, worum es im Rest des Buches gehen wird, stattdessen ist dieser erste Teil eher als (Wieder-) Einführung in die Welt von Amber und Co. zu bewerten, der aber dennoch (aus meiner Sicht, die den ersten Teil ja nicht kennt) eine gewisse Spannung mit sich bringt, da vor allem die Beziehungen der Figuren untereinander sowie die Welt der Vampire mit ihrer Magie, den Siegeln und den Clans erläutert werden. Positiv ist auch zu bemerken, dass es sich hier um "richtige" Vampire handelt, die tatsächlich Blut saugen, für die Dunkelheit eine Rolle spielt und die Reißzähne haben (im Gegensatz zur "Twilight"-Sage).
Zum Stil der Autorin ist zu sagen, dass es für den Leser sehr abwechslungsreich und durchaus auch spannender dadurch ist, dass sie immer wieder die Perspektiven wechselt. Ansonsten hebt sich ihr Schreibstil nicht besonders hervor, ist aber dennoch angenehm und flüssig zu lesen.