Zu der Leseprobe gibt es einige negative Punkte aufzuzählen, aber auch viele positive. Dabei überwiegen die positiven Dinge meiner Meinung jedoch.
Vielleicht ist es nur Zufall, bin ich nur kleinlich, aber mich hat die Verbindung zu Arizona am Anfang gestört. Wie gesagt, es kann nur Zufall sein, aber die Twilight Saga beginnt ebenfalls dort. Und auch das Reservat mit den Eingeborenen erinnert mich zu sehr an Edward, Bell und Co. Ich persönlich mag es nicht, wenn sich Vampirromane zu sehr an Stephenie Meyers Büchern orientieren. Des weiteren fand ich einzelne Passagen etwas unklar. Zum Beispiel erschließt sich mir nicht ganz, wie Julius Brandon zu seinem "Diener" machen konnte und ebenso was genau es mit den Siegeln auf sich hat, die Julius und Amber verbinden bzw die Amber nicht weiter verstärken möchte. Aber vielleicht wird das später im Buch noch geklärt.
Positiv hingegen fand ich, dass die Blickwinkel zwischen den Figuren wechseln und sie sich untereinander austauschen. Auch Ambers Interesse für Kunst fand ich sehr gut, da ich mich selbst ebenfalls für Kunst und Kunstgeschichte begeistere. Das ist allerdings ein rein subjektiver Punkt. Insgesamt war alles sehr spannend geschrieben, man wusste nicht, was als nächstes geschieht und wollte unbedingt gleich weiterlesen. Deswegen fand ich es umso schlimmer, als die Leseprobe mittendrin vorbei war. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, was es mit Coe auf sich hat, wie die Liebesgeschichte von Julius und Amber sich entwickelt, ob Brandon befreit werden kann und was mit Christina geschieht.
Insgesamt also ein sehr gelungener erster Eindruck.
Vielleicht ist es nur Zufall, bin ich nur kleinlich, aber mich hat die Verbindung zu Arizona am Anfang gestört. Wie gesagt, es kann nur Zufall sein, aber die Twilight Saga beginnt ebenfalls dort. Und auch das Reservat mit den Eingeborenen erinnert mich zu sehr an Edward, Bell und Co. Ich persönlich mag es nicht, wenn sich Vampirromane zu sehr an Stephenie Meyers Büchern orientieren. Des weiteren fand ich einzelne Passagen etwas unklar. Zum Beispiel erschließt sich mir nicht ganz, wie Julius Brandon zu seinem "Diener" machen konnte und ebenso was genau es mit den Siegeln auf sich hat, die Julius und Amber verbinden bzw die Amber nicht weiter verstärken möchte. Aber vielleicht wird das später im Buch noch geklärt.
Positiv hingegen fand ich, dass die Blickwinkel zwischen den Figuren wechseln und sie sich untereinander austauschen. Auch Ambers Interesse für Kunst fand ich sehr gut, da ich mich selbst ebenfalls für Kunst und Kunstgeschichte begeistere. Das ist allerdings ein rein subjektiver Punkt. Insgesamt war alles sehr spannend geschrieben, man wusste nicht, was als nächstes geschieht und wollte unbedingt gleich weiterlesen. Deswegen fand ich es umso schlimmer, als die Leseprobe mittendrin vorbei war. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, was es mit Coe auf sich hat, wie die Liebesgeschichte von Julius und Amber sich entwickelt, ob Brandon befreit werden kann und was mit Christina geschieht.
Insgesamt also ein sehr gelungener erster Eindruck.